Schmatzend fuhren gleich mehrere durch meine Pforte in meinen Schoß; es mussten die starken Finger Marcells sein. „Spürst du ihren G-Punkt? Bei ihr ist er besonders ausgeprägt“, flüsterte Wulff.
Erregt tasteten meine Hände neben der Liege nach Wulff und Marcell, nach ihren Schenkeln, an denen sie ihren Weg aufwärts fortsetzten, wie ich es schon einmal getan hatte. Wenn ich das eine Glied nicht erreichte, dann das andere; ich hatte zwei zur Auswahl. Der Gedanke, gleich zwei männliche Penisse in Händen zu halten, löste in mir einen erregten Schauer aus. Vielleicht gelang es mir sogar, eines aufzurichten. Und was dann geschah, überließ ich meiner Wollust.
Meine Finger suchten rechts von der Massageliege tastend zwischen den weit geöffneten Bademantel Wulffs. Ich merkte, dass er nackt darunter war, folgte seinen Schenkel aufwärts zu seinen Schamhaaren und seinem ermatteten Glied. Das Bemühen meiner Hand, es zum Leben zu erwecken, blieb jedoch vergeblich. Es erigierte zwar ein wenig, als ich seine Hoden kraulte, sackte aber nach wenigen Augenblicken wieder erschlafft zusammen.
Auch meine andere Hand, die unter Marcells Handtuch fuhr, fühlte zwischen Marcells Schenkeln dieses schlaffe Monstrum, das nur kurz aufzuckte, als ich versuchte, es mit einer Hand zu umfassen und zu massieren.
Ich schaute ratlos erst Wulff an, dann Marcell, der mich verlegen anlächelte „Cornelia war heute unerbittlich“, erklärte Wulff.
„Gehört Ficken auch zur indischen Massage, Herr Triebsch?“, wollte Marcell wissen.
„Es gibt keine festen Regeln. Man macht, was gewünscht und erlaubt ist“, hörte ich Wulffs Stimme. „Wenn man kann“, fügte er kleinlaut hinzu.
Marcell beugte sich näher zu mir. „Aber im Kopf bin ich ganz scharf auf Sie, Madame.“ Er schaute Wulff an, der ihm zunickte. „In meinen Gedanken bin ich schon dabei, Sie richtig durchzuficken, stundenlang, bis Sie mich anflehen aufzuhören.“
Samenspende
37 17-27 Minuten 0 Kommentare
Samenspende
Zugriffe gesamt: 23630
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.