Samenspende

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Wulff Triebsch

Ich war selbst erstaunt, wie ungeniert ich mich splitternackt auf der Liege ausstreckte, nicht auf den Bauch, gleich auf den Rücken, und Marcell anlächelte, der auf der einen Seite stand, Wulff auf der anderen.
„Bei einer indischen Massage musst du die Frau behandeln, wie ein rohes Ei, wie das Wertvollste auf dieser Welt.“
„Das fällt mir bei Ihnen leicht, Madame!“, erklärte Marcell. Ich zog seine Hand zu mir, auf meine Brüste, wo ich gleich vier Hände spürte: zwei, die meine Brüste kneteten, als wären sie Brotteig, und zwei, die sie zu meinen Brustwarzen lenkten. Ich hörte Wulffs Stimme. „Am Anfang so zärtlich du kannst, Marcell. Erst wenn ihr Atem schneller wird, sie stöhnt, greifst du fester zu.“
Ich schloss die Augen und spürte wenig später Finger zwischen meinen Schenkeln. Schmatzend fuhren gleich mehrere durch meine Pforte in meinen Schoß; es mussten die starken Finger Marcells sein. „Spürst du ihren G-Punkt? Bei ihr ist er besonders ausgeprägt“, flüsterte Wulff.
Erregt tasteten meine Hände neben der Liege nach Wulff und Marcell, nach ihren Schenkeln, an denen sie ihren Weg aufwärts fortsetzten, wie ich es schon einmal getan hatte. Wenn ich das eine Glied nicht erreichte, dann das andere; ich hatte zwei zur Auswahl. Der Gedanke, gleich zwei männliche Penisse in Händen zu halten, löste in mir einen erregten Schauer aus. Vielleicht gelang es mir sogar, eines aufzurichten. Und was dann geschah, überließ ich meiner Wollust.
Meine Finger suchten rechts von der Massageliege tastend zwischen den weit geöffneten Bademantel Wulffs. Ich merkte, dass er nackt darunter war, folgte seinen Schenkel aufwärts zu seinen Schamhaaren und seinem ermatteten Glied. Das Bemühen meiner Hand, es zum Leben zu erwecken, blieb jedoch vergeblich. Es erigierte zwar ein wenig, als ich seine Hoden kraulte, sackte aber nach wenigen Augenblicken wieder erschlafft zusammen.
Auch meine andere Hand, die unter Marcells Handtuch fuhr, fühlte zwischen Marcells Schenkeln dieses schlaffe Monstrum, das nur kurz aufzuckte, als ich versuchte, es mit einer Hand zu umfassen und zu massieren.
Ich schaute ratlos erst Wulff an, dann Marcell, der mich verlegen anlächelte „Cornelia war heute unerbittlich“, erklärte Wulff.
„Gehört Ficken auch zur indischen Massage, Herr Triebsch?“, wollte Marcell wissen.
„Es gibt keine festen Regeln. Man macht, was gewünscht und erlaubt ist“, hörte ich Wulffs Stimme. „Wenn man kann“, fügte er kleinlaut hinzu.
Marcell beugte sich näher zu mir. „Aber im Kopf bin ich ganz scharf auf Sie, Madame.“ Er schaute Wulff an, der ihm zunickte. „In meinen Gedanken bin ich schon dabei, Sie richtig durchzuficken, stundenlang, bis Sie mich anflehen aufzuhören.“
Ich richtete mich auf, streichelte über seine Wange und hauchte ihm ein leises ‚Ja‘ zu in der Gewissheit, dass Marcells Wunsch unerfüllbar in seiner Fantasie blieb und niemals Wirklichkeit würde.
„Ihr beide könnt mein Ferienhaus haben“, erklärte Wulff. Ich sah ihn entgeistert an. Er streichelte über meine Wange. „Dir zuliebe, mein Schatz, deinem Körper! Dort seid ihr ungestört.“

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