Samstagabend

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Samstagabend

Samstagabend

Andreas

Ich sehe ihr Gesicht, das sich langsam verzerrt. Ein weiterer Schlag trifft ihren wunderschönen Po, dessen volle Backen ich von Anfang an so gemocht habe. Sie ist eine schöne Frau, die nun wie ein junges Mädchen wirkt. Es ist herrlich, ihren nackten Hintern zu röten, den sie aufgeregt hin und her bewegt. Ich zwinge mich dazu, an den Zweck unseres Treffens zu denken. Sie hat sich einige Dinge geleistet, die wir nun abarbeiten werden. Das Übers Knie Legen ist nun vorbei! Ich helfe ihr, damit sie aufstehen kann. Jetzt muss sie sich über die Couchlehne bequemen, damit ich sie mit der Tawse peitschen kann. Vorher ziehe ich ihr das Höschen ab, damit ich eine freie Fläche vor mir habe. Ich nehme die Doppelzüngige in die Hand. Sie sieht mich erschrocken an, wobei sie sich beinah den Hals verrenkt. Ich drehe ihren Kopf in eine gesündere Richtung, lege dann meine freie Hand auf ihren unteren Rücken. Das beruhigt sie deutlich. Ich ziele, treffe sie auf der höchsten Erhebung. Dreißig Hiebe sollen es sein, die gewiss Wirkung zeigen. Ich spüre, dass es richtig ist, ihr streng den Arsch zu verhauen!

Es tut weh! Der Mistkerl haut kräftig zu. Mein Popo brennt, scheint in hellen Flammen zu stehen. Dreißig Hiebe mit der zweigeteilten, schottischen Tawse hat er mir aufgebrummt! Ich fühle mich wie ein Schulmädchen aus vergangener Zeit, dem der strenge Lehrer den Marsch bläst. Oh Gott, wie das brennt! Ich höre seine warme Stimme, die mich an meine Verfehlungen erinnert. Er streut es auf gediegene Weise ein, ohne das Wortspiel zu überziehen. Ich ahne, dass es da hinten nicht so gut aussieht, aber das ist mir völlig egal! Ich mag seine Spuren, die ich stolz mit nach Hause tragen werde. Er schlägt mich gleichmäßig, bezieht die ganze Fläche meines Hinterteils ein. Von dieser Strafe werde ich bleibende Andenken davon tragen. Ich schreie jetzt, weil es mir danach ist. All meine aufgetauten Emotionen lösen sich, was ich als sehr angenehm wahr nehme. Die Tawse tanzt über meinen Arsch, bis sie ihr Werk vollendet hat. Ich nehme es kaum noch wahr, höre nur das Geräusch, als er sie achtlos auf den Tisch wirft. Seine Hand streicht über meine gezeichnete Haut, teilt mir mit, dass unsere Unterredung vorüber ist. Ich fühle mich frei, als er mich in den Arm nimmt.

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