Ganz behutsam, so als könnte sie das harte, pochende und pulsierende Stück Männlichkeit zerbrechen, nahm sie es in ihre Hände, schmiegte ihre Wange daran und nahm es mit allen ihren Sinnen wahr. Unbewusst schlossen sich ihre kleinen Hände fester um die Wurzel und die Hoden. Das Blut staute sich in Leos ohnehin schon harter Erektion und blähte sie noch weiter auf. Seine Eichel wurde so prall, als wenn sie jeden Moment platzen würde. Doch das Gefühl dieser Erregung war unbeschreiblich schön und intensiv für Leo. Als Mann, der sich zwar als unüberwindlicher Held des Westens einen Namen gemacht, der bisher aber noch kaum Erfahrungen auf dem Schlachtfeld der Liebe gesammelt hatte, empfand er diese Erfahrung beinahe wie einen Traum oder wie ein lebendig gewordenes Märchen aus tausend und einer Nacht; nur dass kein Traum und kein Märchen jemals so schön und so intensiv sein und erlebt werden könnten, wie das, was er gerade erlebte. Das Mädchen schloss ihre Augen und legte ihre leicht geöffneten Lippen auf die glatte Haut von Leos Eichel. Er spürte die Sanftheit dieser Berührung und den warmen Atem, der sein Glied dabei umschmeichelte und suchte mit seinen Händen rudernd nach einem Halt, den er an der Reling der Yacht fand. Doch es war ihm nicht bewusst, woran er sich festhielt, denn die Petrel existierte in diesem Moment nicht mehr für ihn und das Mädchen. Ganz zärtlich und voller Sinnlichkeit schmiegten sich die Lippen des Mädchens in einem endlosen Kuss an Leos Eichel. Es war keine wilde, ungebändigte Leidenschaft, sondern ein inniges und unbeschreiblich sanftes Erfühlen und Wahrnehmen von Leos Körper, seiner Erregung und dem Geruch seiner Lust, in dem sich das Mädchen treiben ließ und in dem es sich verlor. Erst nach langer Zeit öffnete sie ihre Lippen etwas weiter, und ihre warme, feuchte Zunge schmiegte sich an Leos Eichel. Leo war gepflegt und sauber.
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