Samum - Der heiße Wind der Wüste

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Samum - Der heiße Wind der Wüste

Samum - Der heiße Wind der Wüste

Jürgen Lill

Leo sog die kleine, kaum erbsengroße Brustwarze zwischen seine Lippen, umschmeichelte sie mit seiner Zunge und begann, zärtlich an ihr zu knabbern. Das Mädchen verkrallte sich in seinen Haaren. Sie wurde allein durch Leos sanft-verspielte Liebkosung ihrer Brustwarzen in eine Ekstase versetzt, in der sie das Gefühl hatte, dass ihre Seele ihren Körper verlassen und sie sich selbst von außen betrachten würde. Solange Leo damit fortfuhr, die Knospen ihrer Brüste zu küssen und an ihnen zu saugen und zu knabbern, konnte das Mädchen sich nicht aus der Ekstase befreien, in die sie verfallen war. Und Leo ließ sich endlos Zeit. Es konnte nichts Schöneres geben, als das Gefühl dieser kleinen, zitternden und so unbeschreiblich gut schmeckenden Brustwarzen auf und zwischen seinen Lippen. Und so ließ er erst nach Stunden wieder von ihnen ab, um seine Lippen über den heftig bebenden Bauch und den weichen Venushügel in das Zentrum der Lust des Mädchens zu lenken. Das Mädchen zitterte wie Espenlaub und befand sich in einem Zustand der Trance, in dem ihr Körper die Zärtlichkeiten Leos in pure Lust und Ekstase verwandelte. Ganz behutsam zog Leo die winzige Spalte mit seinen Fingerspitzen auseinander, um die verdeckten, zarten Schamlippen des Mädchens freizulegen, denn wenn er diese Schwelle schon nicht überschreiten durfte, so wollte er sie doch zumindest mit der gleichen Zärtlichkeit beschenken, mit der das Mädchen ihn verwöhnt hatte. Er nahm den dezenten, würzigen Duft des Mädchens wahr, das ebenso wie er selbst sauber und gepflegt war. Mehr noch als es der Geruch des Mädchens bisher bereits vermocht hatte, stieg ihm der zarte Duft, der ihren jungfräulichen Schamlippen entströmte, zu Kopf. Und berauscht vom Anblick und dem Duft des Mädchens berührte er die bisher noch unberührten Venuslippen mit seinen Lippen.

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