Die Füße liefen nach oben weiter in einen schmalen, sportlichen, nackten Unterschenkel. Auch den ließen sich Lippen und Zungen schmecken. Sie wanderten weiter über einen Oberschenkel, den nichts zu begrenzen schien. Er hatte noch nicht nach oben geblickt, sondern sich Millimeter um Millimeter auf die Führung seines Mundes verlassen. Irgendwann schmeckte er anderes als die leicht salzige Haut. Er stieß auf Stoff. Sein Blick zeigte ihm äußerst knapp geschnittene Hotpants, in denen sich vorne ihre Vulva präsentierte und hinten ein wunderbar knackiger Po, der kaum vollständig bedeckt war. Seine Hände hatten den Fuß längst losgelassen und waren auf eigene Verantwortung mit nach oben gewandert. Jetzt konnten sie sich nicht zurückhalten, die Pobacken in die Hand zu nehmen, zu kneten. Die Finger strichen den Rändern dieses knappen Textils entlang. Unterwegs begegnete ihm keinerlei Widerstand. Auch dann nicht, als er sich an Knopf und Reißverschluss zu schaffen machte. Im Gegenteil: Die unbekannte Frau half durch leichte Bewegungen mit, die Pants nach unten zu schaffen. Nun war er auf Augenhöhe mit ihrem wundervollen Schoß: Dunkelhaarig war ihre Grotte im Wald versteckt. Dicke rote Lippen markierten, wo der Eingang war. Er sah es feucht glänzen. Mit Genuss sog er durch die Nase ein, was ihm entgegen- wehte. Er vergrub sein Gesicht in diesem Schoß. Er rieb sich daran, begann zu küssen und zu lecken. Als seine Zunge nicht tief genug hineinkam, nahm er die Finger zur Hilfe. Er schob sie in die dunkle Feuchte. Er erkundete die Höhle von ihnen. Inzwischen troff es aus der Frau, deren Gesicht er noch nicht kannte. Die Grotte hielt ihn fest. Er war wild entschlossen, alles zu tun, dass aus ihr Sturzbäche flössen. Er war scharf, die Frau wand sich in geiler Lust. Er konnte sich ewig nicht an ihr satttrinken.
Wochen war es her, dass er auf dieser Party gewesen war. Es war Samstag. Er war auf dem Markt. Eine Bekannte verwickelte ihn in ein Gespräch. Neben ihr eine Frau, die sie gut zu kennen schien. Er hatte diese Frau noch nie gesehen. Man unterhielt sich über dieses und jenes. Irgendwann fiel sein Blick zufällig nach unten. Die Sandalen! In seinen Sandalen steckte eine ganz andere Frau: Diese Frau mit aufgedonnerter Frisur war ziemlich vollschlank. Ein riesiger Busen steckte in einem viel zu engen, nicht besonders geschmackvollen Kleid. Ihre Stimme war unangenehm spitz.
Der Schock saß tief. Schnell ließ er die Augen wieder nach unten wandern. Eines stimmte: Die Frau hatte für ihre Figur erstaunlich zierliche Füße. Die entsprachen mitnichten seinen Idealvorstellungen. Aber sie passten bestens in diese Sandalen. Das immerhin musste er zugestehen.
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