Um sie ein bisschen zu peinigen, strich ich mehrfach um und über ihren Bauchnabel. Sandras gesamter Körper bebte, die Kiefer mahlten und zwei kleine Tränen stahlen sich aus ihren Augen. Dabei wimmerte sie in höchster Pein und mein Glied wurde immer härter.
Nie hätte ich gedacht, dass mich Derartiges so erregen könnte, doch Macht über diese junge Frau auszuüben gefiel mir zunehmend.
Unter höchster Kraftanstrengung hatte sie ihre Körperspannung aufrechterhalten und ich wollte jetzt ihre rasierte Möse erkunden. Meine Finger fuhren in die nasse Spalte, woraufhin Sandra im Affekt etwas zurückzuckte. Schneller als sie denken konnte, fuhr ich um sie herum und verabreichte ihr vier kräftige Schläge auf den Po. Es klatschte laut, als die flache Hand auf ihren prallen Arsch landete und leise Schmerzlaute entfuhren ihren Lippen.
„Wenn ich dich im Schritt berühre, hast du dein Becken der Hand entgegen zu drücken und nicht zurückzuweichen! Ist das klar?“, fragte ich ernst.
„Ja Herr“, antwortete Sandra ohne Zögern, straffte sich und drückte das Becken meiner Hand, die zu ihrer Muschi zurückgekehrt war, entgegen.
Uhm, fühlte sich das gut an. So nass, dass ihr der Saft schon die Schenkel hinablief, war es ein Leichtes, die Spalte zu erkunden. Ich fühlte den erigierten Kitzler, rieb leicht darüber und ergötzte mich an ihrer Reaktion. Sandra mühte sich die Körperhaltung aufrechtzuerhalten und konnte es kaum aushalten. Sie wimmerte, ihre Augenlieder flackerten und der Atem ging gehetzt. Sanft strich ich über die glatten inneren Schamlippen, umspielte mit dem Finger ihr Loch und drückte den Zeigefinger etwas hinein.
Es war fühlbar, dass Sandra schon höchste Lust verspürte und ich wollte das noch etwas steigern. Verhalten begann ich sie, erst mit einen, dann mit zwei Fingern zu ficken. Sandra keuchte und wimmerte leise vor sich hin. Die Display-Stellung aufrechtzuerhalten und von mir gefingert zu werden, verlangte ihr das Äußerste ab.
Sandra
Je oller umso doller - Teil 8
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Sandra
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