Sie mühte sich redlich die Körperspannung nicht zu verlieren und doch gelang es ihr nicht mehr, als der Orgasmus sie überrollte. Leicht in sich zusammensinkend, zuckte sie am ganzen Körper und jammerte vor sich hin. Einen kurzen Moment gewährte ich ihr, dann griff ich den erigierten Kitzler, zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn kräftig.
Sandra stieß einen spitzen Schrei aus, drückte sich auf den Zehenspitzen hoch und die Arme sanken etwas herab.
„Hab ich dir den Abgang erlaubt?“, fragte ich mit ernster Stimme.
„Neeeiin Herr. Biiitte, biitte …“, jammerte sie und Tränen liefen über ihre Wangen.
„Dann nimm wieder Haltung an“, forderte ich.
Immer noch auf Zehenspitzen tänzelnd versuchte sie den Befehl auszuführen und um sie nicht gar so sehr zu quälen, ließ ich den Kitzler los.
„In Zukunft bittest du um Erlaubnis, wenn du kommen willst. Ist das klar?“, fragte ich energisch.
„Ja Herr, ja!“
„Gut“, gab ich beschwichtigend von mir, matschte aber noch etwas in ihrer nassen Muschi.
Es schmatzte nur so und Sandra hatte Mühe sich nicht gehen zu lassen. Lange würde es ihr aber nicht mehr gelingen und ich nahm die Hand von der Muschi. Sie triefte nur so von ihren Säften, roch aber wundervoll.
„Deine Fotze hat einen angenehm herben Duft“, lobte ich sie und fügte hinzu: „Es wird mir eine Freude sein, deinen Saft mit meinem Samen zu mischen, aber jetzt leckst du erst einmal meine Finger sauber.“
Ich schob ihr die Finger in den Mund und Sandra führte den Befehl ohne Zögern aus. Es war ein schönes Gefühl ihre Zungenarbeit zu spüren, weshalb ich es auch ausgiebig genoss. Dann tätschelte ich ihr wieder die Wangen und küsste sie zum ersten Mal intensiver.
Auch das geilte mich unglaublich auf. Unsere Zungen, die miteinander spielten, die Münder, die sich gierig miteinander vereinten und doch stand die Frau in perfekter Haltung vor mir. Dieses Ausüben von Zwang und Leidenschaft gefiel mir unsagbar.
Sandra
Je oller umso doller - Teil 8
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Sandra
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