„Was soll denn dieses Genuckel? Damit kannst doch keinen Mann befriedigen! Das ist ja erbärmlich! Vielleicht wäre es besser, ich gehe wieder.“
Diese Aussage entsprach nicht meinem inneren Wunsch, doch die Gelegenheit schien günstig, um zu erfahren, ob sie es wirklich wollte, und wie weit zu gehen sie bereit war. Also griff ich nach den Hosen und zog sie hoch, doch Sandra reagierte panisch. Schnell legte sie die Hände auf den Rücken, blickte auf ihre Beine und bettelte:
„Herr nein, bitte geh nicht. Entschuldige mein Unvermögen, doch ich kann es nicht besser. Bitte, bitte bleib hier und lerne es mir! Ich werde mich bemühen alles zu deiner Zufriedenheit auszuführen, aber bitte geh nicht. Schlag mich, schimpf mit mir, aber bleib mein Meister.“
Unfassbar, diese Reaktion hätte ich nicht erwartet. Ich griff ihr unters Kinn und hob den Kopf.
„Sieh mich an“, forderte ich und ihre dunklen Augen erfassten mich mit einem ängstlichen Ausdruck. „Willst du das wirklich?“
„Ja Herr! Ich will alles lernen und machen, was du von mir verlangst.“
Obwohl genau das Gegenteil der Fall war, tat ich so, als müsse ich mich überwinden, ließ dann aber die Hose wieder runter und sagte unter einem tiefen Atemzug:
„Na gut, als Erstes, suchst du immer wieder den Blickkontakt. Das ist wichtig, damit du erkennst, was mir gefällt und mich erregt. Außerdem kannst du mir damit zeigen, dass du es gerne machst. Wenn ich die Freude in deinen Augen sehe, die dich durchströmt, weil du deinem Meister dienen darfst, machst du auch mich glücklich.“
„Ja Herr, das mache ich gerne“, kam es aus tiefsten Herzen und ich konnte sehen, dass es nicht nur so daher gesagt war.
„Gut, bring die Hände wieder nach vorn, denn die kannst du ruhig mit einsetzen. Nimm mein Glied in den Mund, schließe die Lippen fest darum und drücke den Schwanz so weit hinein, wie du kannst, ohne Würgen zu müssen. Lass ihn wieder ein Stück herausgleiten und umspiele das Glied mit deiner Zunge.
Sandra
Je oller umso doller - Teil 8
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Sandra
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