Sandra

Je oller umso doller - Teil 8

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Sandra

Sandra

Jo Diarist

Entlocke meinem Schwanz damit den letzten Spritzer und dann schluckst du alles runter. Anschließend bearbeitest du das Glied zärtlich nach. Mach auch weiter, wenn ich stöhnen sollte und mich krümme. Für mich ist es dann ein krönender Abschluss. Erst wenn er schlaff ist, entlässt du den Schwanz aus deinem Mund.“
Sandra gab sich alle Mühe und besser konnte es für das erste Mal nicht sein. Ich spritze in ihren Mund, woraufhin sie ohne Zögern alles schluckte. Unter der Nachbehandlung krümmte ich mich wirklich, doch Rosi hatte das in früheren Jahren zur Perfektion erhoben, weshalb ich dieses Gefühl zu gerne auskostete. Nur wollte diesmal mein Glied nach anfänglichem Abschwellen, nicht kleiner werden, im Gegenteil, es begann zur vorherigen Größe anzuwachsen. Die Situation und die junge Frau erregten mich dermaßen, dass es gleich weiter gehen konnte.
Sanft drückte ich Sandras Kopf zurück und entzog ihr meinen Schwanz. Ihre dunklen Augen blickten ängstlich zu mir hoch und sie fragte:
„Herr, habe ich etwas falsch gemacht, er ist doch noch gar nicht klein geworden?“
„Im Gegenteil, du hast alles so gut gemacht, dass das auch nicht passieren wird. Mein Schwanz will unbedingt in deine heiße Grotte. Steh auf, ich will dir für deinen Dienst eine Belohnung geben.“
Freudestrahlend stand Sandra auf. Ich nahm sie in den Arm und wir vereinigten uns in einem leidenschaftlichen Kuss. So intensiv wie mit ihr, hatte ich nur zu beginn unserer Beziehung mit Rosi geküsst. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz umeinander auf und wir wühlten beide im Haar des anderen. Ich schmeckte wieder einmal mein eigenes Sperma, doch es störte mich nicht. Die junge Frau hatte mich vollkommen gefangen, auch wenn ich mich als ihr Meister gab, begann langsam eine große Sehnsucht in mir zu wachsen. Doch ich musste das vereinbarte Spiel weiterführen, weshalb ich sie auch nach einiger Zeit energisch wegdrückte.
„Genug der Sentimentalitäten, zeig mir euer Schlafzimmer“, bestimmte ich.
„Ja Herr“, kam es kleinlaut über ihre Lippen und nach einem verunsicherten Blick setzte sie sich in Bewegung.
Es tat mir in der Seele weh, ihr nach diesem zärtlichen Moment so zu begegnen, aber ich hatte diese Rolle angenommen und irgendwie hatte sie auch etwas Berauschendes. Schnell stieg ich ganz aus meinen Hosen und folgte ihr mit wippendem Glied.

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