Sandra gibt den Takt vor

Je oller umso doller - Teil 27

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Sandra gibt den Takt vor

Sandra gibt den Takt vor

Jo Diarist


„Dann macht euch auf eine lange Nacht gefasst“, stellte sie fest und presste ihre Lippen auf seinen Mund.
‚Uuuhm, macht mich das heiß‘, stöhnte die Geilheit in mir. ‚Was ist das nur für ein geiles Luder? Sie lässt mich meinen Mann nach Anweisung ficken, küsst ihn und stellt uns eine unvergessliche Nacht in Aussicht. Ich will sie! Sie soll ein Teil von uns werden und ich werde sie heute noch lecken. Uuuh ja, darauf freue ich mich schon gewaltig.‘
Meine Lust schien kaum noch zu bändigen. Der Verstand hatte nichts mehr zu melden. Dass ich meinen Mann mit dieser jungen Frau teilen würde, schien mir das höchste Glück und mein Becken erlangte ein Eigenleben. Es hob und senkte sich nicht nur. Es bewegte sich vor und zurück, kreiste und tat alles, um das Glied in mir zu fühlen.
Norberts Erregung konnte auch nicht größer sein. Sein Schwanz schwoll zur vollen Größe an und die Entladung würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
„Halt Rosi, nicht mehr bewegen!“, befahl Sandra energisch.
Sie hatte den kommenden Orgasmus von Norbert auch gefühlt und wollte ihn anscheinend hinauszögern.
„Na mein geiler Stecher, wie ist das, wenn einem der Abgang versagt wird?“, fragte sie Norbert unter kurzen Küssen.
„Was hast du vor?“, fragte Norbert und stöhnte gepresst auf.
„Ich habe doch schon gesagt, ihr habt eine Frau geweckt, die in dieser Nacht fordern wird und ich erwarte von dir, dass du nur abspritzt, wenn ich es erlaube. Du sollst auch einmal dieses Gefühl erleben, dass du nur zu gerne in mir erzeugst.“
Norbert keuchte und man konnte deutlich sehen, wie schwer es ihm fiel, diese Forderung zu erfüllen.
„Sehr schön, gebe dir Mühe und ich werde mir eine schöne Belohnung für dich ausdenken. Und keine Angst, Sasa ist für dich nicht verloren, sie kommt auch wieder und gibt sich dir hin.“
Mit diesen Worten wandte sich Sandra mir zu. Ihr lüsterner Blick erregte mich zusehends und ich musste mich sehr mühen, wirklich stillzuhalten.

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