„Was ist das für ein Gefühl Rosi, dieses harte Teil in sich zu fühlen und es nicht benutzen zu dürfen?“
„Es erregt mich unglaublich, mir Gewalt antun zu müssen, damit ich meine Lust nicht auslebe“, gab ich mit bebender Stimme zurück.
„Dann werde ich diese Lust jetzt noch ein bisschen steigern“, meinte Sandra und wandte sich meinen Titten zu.
Mit verhaltenen Berührungen streichelte Sandra über meine Brüste. Umspielte die erigierten Nippel, zupfte leicht daran und saugte sich an ihnen fest.
Ich erbebte und ein Gefühl, was mich den Bauch einziehen ließ, breitete sich in meinem Unterkörper aus. Ein Zucken und Zusammenkrampfen meiner Scheide konnte ich nicht verhindern.
Norbert stimulierte das auch und er hob seinen Oberkörper leicht bei gepresstem Jammern.
„Nicht bewegen Rosi!“, sagte Sandra sanft, aber bestimmt und drückte mir ihre Zunge in den Mund.
Alles in mir war in Aufruhr. Überall ein Ziehen und Stechen. Der Kuss so voller Leidenschaft und Liebe. Die Hände der jungen Frau mit unglaublicher Zärtlichkeit überall auf meinem Körper und das Glied in meiner Muschi, was eine ungekannte Größe erreichte. Mir blieb die Luft weg, was Sandra nicht entging.
Sie löste sich von mir und sagte:
„Einmal hoch und runter. Aber wirklich nur einmal!“
`Nur einmal? Ist die irre? Ich will ihn um den Verstand ficken, was sie ja auch gefordert hatte´, jammerte die Geilheit in mir.
Und doch tat ich, was sie wollte, hob mein Becken und ließ es mit Wucht zurückfallen.
Erneut bäumte sich Norbert auf und presste ein lautes Stöhnen zwischen den Zähnen hervor. Aber mir ging es auch nicht besser. Ich sehnte mich nach dem Orgasmus, wollte endlich die Erlösung. Sandra hingegen lag daran, es auszudehnen. Sie hatte jegliche Scheu verloren und ging in dem Spiel vollkommen auf.
Wieder drückte sie mir ihre Zunge in den Mund und begann einen wilden Tanz. Dabei spielte sie mit meinen Titten. Mal zärtlich und einmal wild. Der Wechsel so unverhofft, dass ich mich nicht darauf einstellen konnte und dann kam wieder die Anweisung, einmal hoch und runter.
Dieses Spiel wiederholte sie noch drei- oder viermal und bei jedem Mal mussten wir beide uns mehr anstrengen, nicht zu kommen. Doch es kam noch eine Steigerung.
Plötzlich drückte sie mir wieder einen Finger ins Loch und zog mich hoch, sodass Norberts Glied herausflutschte.
Beide jammerten wir enttäuscht auf.
„Jetzt werde ich dich mit den Fingern ficken, bis du kommst, Rosi, und wenn es dann soweit ist, bekommst du den Schwanz wieder und reitest ihn, bis auch er kommt!“, lautete ihre Anweisung, bei der sie mir zwei weitere Finger hineindrückte und mich wild mit ihnen stieß.
Mit der anderen Hand zwirbelte sie dabei meine Nippel im Wechsel und ich streckte mich, als wollte ich ins Unendliche wachsen. Fast noch mehr erregte mich dabei aber Sandras Gesichtsausdruck.
Er war voller Lust, Begierde und Liebe.
Lange brauchte sie nicht und ich krampfte mich in einem heftigen Orgasmus zusammen. Und genau in diesem Moment entzog sie mir ihre Finger, schnappte sich Norberts Glied, setzte es an und drückte mich an der Schulter nach unten.
„Reiten“, kam die knappe Anweisung, die ich unter höchster Anstrengung befolgte.
Lange brauchte es nicht und auch Norbert kam in einer heftigen Explosion. Sein Glied zuckte in mir, doch ich nahm es kaum wahr, weil ich selbst so anhaltend intensiv kam wie noch nie.
Ich war willenlos, kraftlos, befriedigt und sank in Sandras liebevolle Arme.
Sandra gibt den Takt vor
Je oller umso doller - Teil 27
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Sandra gibt den Takt vor
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