Ich kläre das, darauf kannst du dich verlassen und jetzt im Moment brauche ich ein bisschen Wärme und Geborgenheit und die wünsche ich mir nur von dir. Bitte nimm mich in den Arm, küss mich und gewähre mir für kurze Zeit Zuflucht, um Kraft zu schöpfen.“
Nicht nur ihre Worte flehten, auch die Augen. Und wie der Sog eines Strudels, zog mich all das zu ihr hin. Die Hose entglitt meinen Händen. Unsere Lippen fanden sich, die Zungen auch. Zart war diese Vereinigung unserer Münder, die Lippen weich wie Samt. Der Kuss wurde leidenschaftlich, der Atem heftiger.
Sandras Hände schienen überall zu sein. Sie strichen wie ein Hauch über meine Wangen, den Hals hinab und befreiten mich vom Hemd, was ich noch anhatte. In einer kaum spürbaren Berührung strich sie nur mit den Fingerspitzen über meinen Rücken. Liebkoste meine Lenden und die Gesamtheit dieser Empfindungen ließ mich erbeben.
Ich konnte mich der Leidenschaft des Augenblicks nicht verschließen und tat es ihr gleich. Auch meine Hände glitten in hingebungsvoller Begierde über ihren Körper. Die Haut fühlte sich geschmeidig und weich wie bei einem Baby an. Anders als bei unserem Spiel wirkte jede Bewegung und Berührung wie im Gleichklang.
Wir sanken aufs Bett und doch ließen wir lange unsere intimen Körperpartien aus, und als wir sie schließlich einbezogen, wirkte es elektrisieren. Ich küsste ihre Brüste. Sanft und zart spielte meine Zunge mit den Brustwarzen und die tiefen Atemzüge Sandras schienen den Brustkorb zu sprengen. Sie gab sich meinen Liebkosungen hin. Lag mit halboffenem Mund und geschlossenen Augen da und atmete wie eine Ertrinkende.
Mein Mund wanderte den Bauch hinab, verhielt am Bachnabel, der diesmal die Berührungen lustvoll aufnahm. Ich erreichte ihre Scham, die Zunge bahnte sich einen Weg in die feuchte Spalte. Sie spielte mit dem Kitzler, fuhr an den Schamlippen entlang zum Loch, bohrte hinein und Sandras Hände legten sich auf meinen Kopf.
Sandra versus Sasa
Je oller umso doller - Teil 15
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Sandra versus Sasa
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