Sandys Bistro

Auszug

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Sandys Bistro

Sandys Bistro

Tom Sore

„Kapiert?“, grinste auch Jenny.
Sandy guckte von einem zum anderen, lachte wiehernd:
„Is nicht wahr!“, sprang von meinem Schwanz, schob mich zur Jenny: „Mach schon, besorg’s ihr, aber richtig, mindestens so wie mir vorhin“, immer noch lachend lief sie zum Tresen.
„Schlimm?“ wollte ich wissen
„Was?“
„Na ja, unser Verhältnis?“
„Ich bin sehr glücklich, ohne Dich wäre mein Leben leerer. Komm, lass gut sein, es ist ok so wie‘s ist!“
Jenny drückte mich, setzte sich auf den Tisch. Ihr enger Rock spannte über die Schenkel. Ich stand dicht vor ihr, öffnete das Jackette und schob es ihr über die Schultern. Weiß wie Alabaster strahlten sie mich an, ich liebte ihre Brüste, streichelte sanft über sie, sofort sprangen die zwei prächtigen dunkelbraunen Kronen hervor, die, als ich fester über sie strich noch weiter hervortraten. Jenny zitterte fröstelnd:
„So tun die das nur bei Dir!“
Wieder strich ich darüber, wieder durchlief ein Zittern ihren Körper.
Ich beugte mich über die Warze, zwicke sie mit meinen Zähnen.
„Ihr seid mir ein nettes Pärchen“, mit gefüllten Gläsern stand Sandy neben uns.
„Hast Du schon Feierabend?“
„Sieht so aus, ja. Als ich Euch sah, dachte ich, dass es ein amüsanter Abend werden könnte, wenn ich den Rest der Welt draußen lasse. Ihr machtet kein Geheimnis daraus wie ich auf Euch wirke. Ich hatte plötzlich große Sehnsucht nach Jennys Lippen und Deinem Schwanz. Deshalb dachte ich ja auch...“
„Schon gut“, lachte Jenny „komm, setz Dich zu mir und gib mir Deine Fotze!“
„He“, lachte ich Jenny an „Ich wusste nicht, dass Du so obszöne Ausdrücke kennst!“
„Dein schlechter Einfluss, Schatz.“

Sandy kniete sich neben Jenny auf den Tisch und schon fingerten die Zwei an sich herum. Ich stand immer noch vor Jenny, presste meine Hände auf ihre Schenkel, schob ihren engen Rock höher, arbeitete mich bis zu Ihren Backen vor und schon saß Jenny in dunkelroten Spitzenpants auf dem Tisch.

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