Sandys Bistro

Auszug

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Sandys Bistro

Sandys Bistro

Tom Sore

„Liebe geht zwar durch den Magen, nimmt aber den Hunger nicht für immer, gibt’s in Deinem Etablissement außer Brust und Schenkel auch was Nahrhaftes?“, wollte ich wissen.
„Was heißt hier Etablissement? Ich führ hier doch keinen Puff!“, schimpfte sie mit gespieltem Ärger.
„Ach was!?“, grinste ich, fuhr ihr unter den Rock und massierte die nasse Muschi:
„Also, was haltet ihr von ´ner schnellen Pizza zum Rotwein?“

Die Reste der Pizza lagen kalt auf dem großen Teller, neben mir zwei halbnackten Schönheiten, die ihre Finger nicht bei sich behalten konnten. Sandy stand bedächtig auf, kam nur langsam auf Betriebstemperatur, räumte den Tisch ab und holte eine weitere Flasche Wein. Jenny und ich machten da weiter, wo uns die Bullen vor über einer Stunde unterbrochen hatten. Ich schob ihren Rock hoch, drückte meine Hand unter den Hintern und zog sie zu mir. Sie stand auf, stellte im weiten Spagat einen Fuß auf den Tisch. Ihr Oberkörper klappte auf den Schenkel, die Hände um den hochgestellten Fuß gelegt bot sie mir ihre Muschi in voller Pracht und Größe an. Hinter ihr stehend küsste ich ihren Nacken. Meine Hände strichen über Haut aus Samt von der ich jede noch so kleine Unebenheit liebte. Mit der einen Hand ihren Po liebkosend, kratzte die andere auf der Innenseite des aufragenden Schenkels. In die Knie gehend machten sich meine Lippen wollüstig über ihre saftige Rosenblüte her.
Sandy beobachtete unser Treiben vom Tresen aus. Erst nach mehrfach lautem Klopfen riss Sandy sich von uns los. Ihre Brüste hüpften lustig als sie rückwärts laufend dem jungen Mann die Tür öffnete, der, die Gelegenheit nutzend, von hinten mit seinen großen Pranken zugriff. Eine Hand fuhr zwischen die bereitwillig geöffneten Schenkel.
„Komm Kleines ich muss Dich jetzt sofort missbrauchen.“
Wieder stellte Jenny einen Fuß auf einen Stuhl, griff mit beiden Händen nach hinten und ein gewaltiger Schwanz erschien zwischen ihre Schamlippen, fand den Weg problemlos ins Loch und stieß so kräftig hinein, dass sie mit jedem Stoß vom Boden abhob.

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