Zufrieden dieses Kleinod gefunden zu haben, lächelten wir uns an und küssten uns während sie mit ihrer Hüfte meinen Penis massierte.
Ich schaute auf, pfiff leise durch die Zähne weil sich uns gegenüber ein zauberhaft wildes Wesen aus dem Halbschatten schälte. Groß, schlank, schwarzhaarig. Sie blickte uns mit flammenden, bernsteinfarbenen Augen an. Mir stockte der Atem. Ich schaute Jenny an und wusste, dass auch sie von dieser Erscheinung fasziniert war. Die trat weiter vor, schlug ihre pechschwarzen Wellen mit stolzem Schwung hinter sich und machte damit den Blick auf eine offenherzig verpackte, ausladende Oberweite frei. Das weite V reicht bis zum Nabel und legte fast die Hälfte zweier ebenmäßig gerundete Brüste frei. Ein, an einer goldenen Kette hängendes, großes, mit bunten Steinen verziertes, goldenes Kreuz bedeckte die nackte Spalte nur unzureichend. Ab der Taille umspielte ein Mini im Dirndllook ihre Hüften, der Saum streichelte, zwei handbreit über den Knien, ihre Schenkel. Lange braune Stulpen zierten ihre Waden bis über die Knie und ließen einen schmalen Ring nackte Haut bis zum Rocksaum frei. Jennys Hand krallte sich in meinen Schenkel, ich presste ihre Brust, dass der Nippel fest durch den Stoff drückte. Sich ihrer Wirkung sehr wohl bewusst begrüßte sie uns:
„Grüß Gott, ich bin die Sandy, Servus und herzlich Willkommen in meinem kleinen Nest“, stellte einen der, in hochhackigen, knallroten Stiefeletten steckenden Füße auf die Sprosse eines Stuhls. Mein Blutdruck stieg rasant an als ein Schenkel mit einem Stumpfband zum Vorschein kam.
„Ausnehmend einladend“, ich stierte ihren Schenkel an „ausnehmend hübsch – Ihr kleines Nest“, meine Stimme klang rau, ich räusperte „wir würden gerne etwas gegen unseren Hunger tun?“
„Kein Problem, Euren Hunger still ich gerne“ grinste sie zweideutig „heute ist es hier wegen des Fußballspiels leer, ich hätte fast geschlossen.
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