„So Ihr zwei Hübschen, meine Empfehlung heute; zart gebratene frische Putenbrust auf gemischtem Salat“, ihr Bustier öffnete sich weit als sie, sich tief über mich beugend, Jenny die Speisenkarte reichte.
„Tatsächlich! Hört sich lecker an!“ kicherte Jenny „ich würde trotzdem vorher gerne etwas trinken, nicht wahr mein Schatz? Kannst Du mir einen Wein empfehlen?“, Jenny krallte erregt die Finger ihrer Linken in meinen Schenkel.
Sandy streckte ein Bein nach hinten, beugte sich weiter vor, der Saum ihres Rocks fiel über mein Gesicht. Feuchte Wärme strömte mir entgegen, ich sog den, meine Sinne betörenden Moschusduft tief in mich hinein.
„Wein findest Du in der Karte weiter hin...“, sie zuckte nur kurz als ich mit einer Hand von der Kniekehle, über ihren Schenkel hinauf bis auf den glatten Po strich „…ten, hier, siehst Du, der trockne rote ist nicht schlecht, oder…“, die andere Hand legte ich auf ihren Bauch, schob mit dem Daumen den Slip zur Seite und massierte sanft ihre Perle. „…sieh hier, --- Du riechst aber gut.“, hörte ich Sandys erregt zitternde Stimme.
„Dass der da auf Dich steht, kann ich ihm nicht verübeln! Ich bin übrigens Jenny und Du eine aufregende Frau, sehr erotisch….sehr … sehr anziehend…“
Ich war dem Duft der Verführung gefolgt, mit meinen Lippen und meiner Zunge schwelgte ich bereits in ihrem Liebeskelch und kostete von dem sündigen Saft. Ein Moment der Stille entstand, in dem sie ihre Perle fest gegen meine Nase rieb. Ich hörte erregtes Atmen, tastete mit meiner Rechte höher Richtung Mieder, fühlte bereits den Ansatz ihres Busen und ….
„Au scheiße“, ein dreifacher Aufschrei. Der erotische Moment endete abrupt weil Sandy sich zu tief vorgebeugt hatte und ihr Standbein wegrutschte. Geistesgegenwärtig griff ich zu, presste ihren Schamhügel fest an mich, das Bustier riss weit auf.
Sie lag jetzt quer vor uns, die Arme ausgebreitet als wolle sie Jenny umarmen, was sie nach der Schrecksekunde dann auch tat.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.