Auch Jennys Jackett war verrutscht, deren nackte Brust Sandys Gesicht zerdrückte.
Doch niemand schien dieses Chaos ernsthaft auflösen zu wollen, alle nutzten wir die unverhoffte Gelegenheit, die sich uns so plötzlich bot, schamlos aus. Sandy umfasste Jennys Taille fester und saugte heftig an deren Brust, dieweil Jenny Sandys frei gelegten Prachtbusen massierte. Ich konzentrierte meine Sinne weiter auf Sandys Körpermitte. Die zaghaften Befreiungsversuche wusste ich zu verhindern, bis sie sich in ihr Schicksal ergab, das rechtes Bein hinter meinen Kopf auf die Lehne legte, um so meine Liebkosungen entspannter genießen zu können. Als wir sie einige Minuten später befriedigt frei ließen, stand sie, leicht zitternd neben mir, richtete das Mieder so gut es ging und meinte:
„Das war ja mal eine sehr außergewöhnliche Bestellung. Ich, ich hol jetzt wohl lieber mal den Wein, und - danke Süßer, Du kannst mich loslassen“, hob ihren Rock und gab mir einen Klaps auf die Finger.
„Den roten Franzosen, bitte“, rief Jenny ihr hinterher „meine Güte Schatz, die ist heiß, richtig heiß, mit diesem Lokal haben wir eine sehr gute Wahl getroffen.“
Ich schaute in Jennys Gesicht und musste grinsen als ich ihren verschmierten Lippenstift sah. Mit einem Mal war mir der Grund für Sandys Sturz klar, nahm eine Serviette aus dem Spender, hielt Jennys Kopf und richtete mit Geduld und Spucke ihr Makeup.
„Küsst sie gut?“
„Tommy!“, Jenny strahlte mich an „komm her Schatz, ich muss Dich spüren“, wie ein kleines Mädchen hüpfte sie auf meinen Schoß und umarmte mich stürmisch, knutschte mich ab. Ihr Herz pochte aufgeregt gegen meine Brust.
„Ihre Möse schmeckt so gut wie sie riecht.“, schwärmte ich. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich schob den engen Rock über ihren Po und massierte ihre Backen.
„Man sieht viel zu selten Ehepaare, die Ihre Liebe so zeigen wie Ihr Zwei, lasst Euch bitte nicht stören, aber hier - der gewünschte Rotwein!
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