Sandys Bistro

Auszug

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Sandys Bistro

Sandys Bistro

Tom Sore

„Du musst zugeben, Sandy, ist doch ein richtig geiles Teil, oder?“ drückte meinen Penis vor, zog die Vorhaut kräftig zurück, dass die Eichel dick und rot hervortrat, drückte kräftig zu, schob sie dann vor und wieder zurück.
„Ja“, die Antwort blieb Sandy fast im Hals stecken, weil ich in diesem Moment ihre Brüste fest zusammenpresste und beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
Sich nach hinten abstützend, saugte Sandy nun jede meiner Bewegungen auf, befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. Ich trat näher, hakte meine Daumen hinter den Slip, sie lupfte ihren Po, dass ihn über die Backen und ihre langen, schlanken Beine schieben konnte. Ich beugte mich vor, küsste zärtlich die Unterschenkel, streifte den Slip über die Stiefeletten und versenkte meine Nase in dieses wohlriechende Stück Stoff bevor es auf den Boden glitt. Den Blickkontakt wieder suchend, drückte ich ihre Beine sanft auseinander, kniete zwischen ihnen nieder. Sandy hob das Becken. Hauchdünne feuchte Fäden ziehend, lösten sich die Schamlippen voneinander. Meine Daumen neben den rosige glänzenden Lippen kreisend, öffnete und schloss sich die Grotte mit leisem Schmatzen. Das schmale Band, fein säuberlich gestutzter schwarzer Härchen, lief im sanften Bogen den Venushügel hinauf, der wie aus poliertem weißen Marmor seidig matt glänzend vor mir lagen. Ich strich zärtlich mit Fingerkuppen über sie hinweg, ihre Beine spreizten sich weiter, drücken mir die rosige Blüte entgegen. Ein immer stärker werdendes Verlangen, von dieser Rose zu kosten, erfüllte mich. Sanft, ganz sanft berührte ich ein Blatt mit meiner Zungenspitze, die Rose öffnete sich, lud mich ein, benebelte meine Sinne mit ihrem Duft. Ich schob die Zunge über den Rand der Grotte, hielt auf der kräftigen Perle kurz inne, drückte sie hoch und ließ sie zurückschnellen. Wie vom Blitz getroffen zuckte es durch Sandy. Meine Zunge spielte mit ihr, Sandy wand sich schlangengleich.

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