Und wieder begleitete mich meine wunderbare Freundin und Geliebte, wie sie meint:
„…um Dir psychologischen Beistand während und physische Entspannung zwischen peniblen Technikern und pfennigfuchsenden Einkäufern zukommen zu lassen.“
Eine Zweitagesreise führte uns in den bayrischen Wald, mit wundervollen Aussichten auf die Landschaft und intensivster zärtlicher Zuneigung. Unser Ziel: eine bayrische Kleinstadt nahe der tschechischen Grenze, hier gab’s in den 80igern außer Glasbläserei, Heidelbeerwein nur noch die Spielwiesen politischer Machtblöcke. Wir checkten am späten Nachmittag im einzigen Hotel am Platze ein. Das zugehörige Restaurant machte lukullisch keinen vertrauenserweckenden Eindruck, also gingen wir auf die Suche nach Besserem
Am Ortsrand landeten wir in einem schicken, kleinen Restaurant mit gemütlichen Nischen, gepolsterten Bänken und einem Kaminofen in dem loderndes Holz wohlige Wärme und Gemütlichkeit verbreiteten. Tief hängende Lampenschirme sorgten zudem für eine angenehm intime Atmosphäre.
Ich betrat dicht hinter Jenny den kleinen Gastraum. Erregt durch ihren betörenden Duft, legte ich von hinten meine Arme um sie, schmiegte mich in sie hinein und küsste ihren Nacken. Sie legte den Kopf schief und genoss diese kleine Zärtlichkeit wie auch meinem Finger, der den tiefen Ausschnitt ihres Kostüms nachzeichnete. Ich wusste, dass sie unter dem Kostüm nur Pants aus Spitze trug. Niemand war zu sehen. Weder Gast noch Bedienung oder gar einen Wirt kriegten wir zu Gesicht. So standen wir in dem kleinen Erker, der gleichzeitig als Garderobe diente und ließen die angenehme Atmosphäre auf uns wirken. Hinter uns klickte die Tür leise ins Schloss. Ich fuhr mit der ganzen Hand in den Ausschnitt, streichelte sanft die warme, samtweiche Brust die ich so sehr liebte - wie ich alles an Jenny liebte. Sie kicherte leise ob meiner Dreistigkeit.
Sandys Bistro
Auszug
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Sandys Bistro
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