Sanne

Frau Krüger – und drei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Svenja Ansbach

Dann ließ ich die schützende Haut wieder zurückgleiten und begann, meine Klit zu liebkosen. Zärtlich nahm ich sie in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, ließ die Fingerspitzen links und rechts auf- und niedergleiten, bewegte diesen empfindsamen Teil meines Körpers mit leichten Bewegungen hin und her und kostete jede Bewegung aus.
Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Es kommt mir heute so vor als ob in jener Zeit alle Empfindungen viel gewaltiger waren, als wir sie heute erleben könnten. Ich hielt die Augen geschlossen und stellte mir Campino vor, wie er mich betrachtete, fasziniert vom zärtlichen Spiel meiner Finger.
Für längere Zeit streichelte ich mich mit gleichmäßigen Bewegungen, liebkoste mit gegenläufigem Fingerspiel das verborgene Knöpfchen, bis dieses spannungsreiche Kitzeln in mir fast unerträglich wurde.
Ich zögerte das Spiel hinaus, verließ die Klit und tupfte mit beiden Fingern die feuchte Mitte langsam von oben nach unten ab, kam dann wieder zurück, glitt mit liebkosenden Bewegungen auf und ab, streichelte mich gleichmäßig hin und her, umfuhr erneut die Stelle, die mir die wunderschönsten Empfindungen bereitete.

Dann musste ich mein streichelndes, drängendes Spiel meiner Finger unterbrechen, um meine Erregung abklingen zu lassen. Ich sehnte mich nach Entspannung, wollte es aber dennoch hinauszögern.
Daher zog ich meine Hand aus dem Schoß zurück, schloss meine Schenkel und lag ruhig auf dem Bett, bis meine Lust abgeklungen war.
Endlich öffnete ich wieder meine Beine und nahm das wechselvolle, köstliche Spiel meiner Finger erneut auf. Ich schaffte es, das ganz Spiel noch zweimal zu wiederholen, bis ich endlich den Bogen überspannte und mit einem lauten Seufzer und einem durch den ganzen Körper laufenden Zittern kam. Mir war damals überhaupt nicht klar, dass ich nichts hätte hinauszögern müssen.

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