Santa Christina Rosso

Ich goss mir noch mal vom guten ‚Santa Christina Rosso‘ nach.
„Na, das ist ja mal eine Ansage. Ich habe auch gerade keinen und es zu erheblicher Fingerfertigkeit gebracht.“
Oh, hatte ich das wirklich gesagt? Maike, du redest zu viel!
Da kam ich doch lieber auf das Ursprungsthema zurück.
„Also ok, halten wir fest: du reibst dich schon und fragtest nach mir … ich … also ich … also, was mit mir ist? Ich bin plötzlich so schwitzig zwischen den Beinen. Ich glaube, ich lege mal den Slip ab …“
Ich stellte das Handy auf Freisprechen und legte es zur Seite. Dann streifte ich meinen Slip ab, der schon einen fetten ‚wet spot‘ aufwies.
„So, da bin ich wieder. Sitze jetzt unten ohne im offenen Bademantel da. Will ja mein Sofa nicht vollsauen. Die Beine habe ich angezogen, die Füße stehen auf der Sitzfläche. Eine Hand ist unter das Hemdchen gekrabbelt, eine habe ich an der Muschi.“
„Was macht deine Hand unter dem Hemdchen, erzähl!“
„Sie liebkost abwechseln A-Hörnchen und B-Hörnchen. Sie umfährt mit einem Finger die steifen Nippel. Ihre Krabbelfinger streicheln über die weichen Flanken, nehmen nacheinander beide Brüste in die Hand und kneten sie sanft …“
„Magst du es nicht … nun … härter …? Ich würde sie auch mal etwas härter anfassen …“
„Gut, dass du keine hast. Die armen Brüste!“ Ich kicherte, ging dann aber auf seine Frage ein: „Ja, manchmal schon, manchmal fasse ich sie etwas härter an … jetzt auch … für dich.“
„Ja, ne is klar, für mich …“ Er schien skeptisch und ich hörte ihn ‚handarbeiten‘. Leise drang das typische ‚flap, flap, flap‘, das entsteht, wenn sich ein Mann intensiv seinem steifen Prengel zuwendet, aus dem Telefon.
„Wie sehen sie aus, A- und B-Hörnchen?“, keuchte Tom.
„Mittelgroß, ein wenig hängend, A-Hörnchen ist ein bisschen größer als ihre Schwester, vornehme Blässe, sehr große dunkle Vorhöfe, die Nupsies schielen ein bisschen und sind jetzt steif, sehr steif … Ich habe sie ein bisschen mit Spucke eingerieben und stelle mir vor, dass du sie nuckelst.“
„Stehst du darauf?“