„Ja, sehr. Ich liebe es, wenn ein Mann sie kunstvoll mit seiner Zunge umspielt, sie einsaugt, ganz vorsichtig an den Nippeln knabbert.“
„Nur Männer?“
„Jetzt willst du es aber genau wissen! Es gab da mal 'ne Episode mit viel Wein und einer Frau … ja, die konnte das auch. Oh, jetzt werde ich nass.“
„Und die andere Hand?“ Tom wollte es genau wissen.
„Die pflügt die Furche. Oder woher, glaubst du, weiß ich um das Aquaplaning im Schlüpfer, den ich gar nicht mehr trage? Kleinen Moment …“
Ich nahm die Rechte von meinen Titten und schenkte mir noch etwas von meinem in Flaschen gefüllten toskanischen Sonnenschein ein.
„Wo waren wir? … alles ist gut geschmiert. Meine Linke gleitet ohne Widerstand in der Spalte entlang. Das Eindringen zögere ich noch hinaus. Ich will mit dir kommen … schaffen wir das?“
„Ambitioniertes Vorhaben“, presste Tom hervor.
„Man muss sich Ziele setzen im Leben“, entgegnete ich beschwingt. Wer hätte ahnen können, dass dieser Abend eine derartige Wende nahm? „Und wie kommst du voran?“
„Ooch, gut“, stieß Tom hervor. Man hörte ihm regelrecht an, dass er nach wie vor dabei war, sich intensiv seine Stange zu polieren. „Ich stelle mir vor, dass du es bist, die mit festem Griff an meinem Schwanz auf und abfährst. Du kniest dabei seitlich von mir. Ich betrachte dabei deine baumelnden Titten und die schönen Rundungen deines Pos. … Sehe ich da einen Leberfleck auf deinem Arsch?“
„Jetzt spinn mal nicht rum. So genau kennen wir uns noch nicht! … Aber ja, ich nehme ihn jetzt in den Mund …“
Ich hörte, wie er sich offenbar in die Hand spuckte. „Ja, das ist geil, ich spüre deine feuchten Lippen an meinem Ständer … geil …!“
„Sag mir aber, wenn der Saft aufsteigt, ich schlucke nicht … Ich stoße mir schon mal mit drei Fingern in meine Muschi … sagte ich Muschi? Scheiß drauf … in mein Saftloch. Gut, dass ich auf meinem Bademantel sitze … ich könnte das Sofa sonst hinterher wegschmeißen.“
Ich sagte das nicht nur, um ‚Mr. Unbekannt‘ heiß zu machen. Nein, ich machte das wirklich! Führte mir schön drei Finger da ein, wo schon ein paar Wochen kein fetter Prengel mehr vorbeigeschaut hatte und staunte über die Unmengen Mösenschleim an meinen Fingern.
Santa Christina Rosso
Heißer Draht – Drei geile Telefongeschichten - Teil 3
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Santa Christina Rosso
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