Ich fürchte, wir werden da noch etwas in die Tiefe gehen müssen. Mit welchem Traum hat das den alles angefangen?“
Ich hatte mir ein paar Aufzeichnungen gemacht.
Das erste Mal war es wohl in Venedig.
1. Santa Muschia
Ruhig stakte der Gondoliere das charakteristische Boot durch die Stadt, die von den kleinen Kanälen durchzogen war und die meisten Häuser im Wasser standen. Ich hatte einen Anzug an und saß neben einer sehr hübschen Italienerin in diesem kleinen Boot. Ich kann kein Italienisch. Sie lächelte mich die ganze Zeit an. Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, sie hieß Sophia. Lange, schwarze Haare, ein schneeweißes Brautkleid mit tiefem Ausschnitt, ein Dekolletee, das gut gefüllt war und eine tolle Figur. Der Gondoliere steuerte das Boot in einen etwas abgelegenen Kanal und ließ sein Arbeitsgerät leicht auf eine Sandbank auflaufen. Dadurch wackelte das Boot nicht. Sophia stand auf, setzte sich mir gegen über, zog ihr Kleid nach oben und spreizte die Beine. Ihre Füße kamen auf den Planken zu liegen. Sie hatte keine Unterwäsche an. Der Gondoliere fing an zu singen. Ich verstand nichts, aber die Melodie war die von Santa Lucia. Nur ich glaubte, Santa Muschia zu verstehen. Sophia zeigte auf ihre Möse und auch der Gondoliere deutete abwechselnd auf mich auf mich und dann auf Sophia. Dann formte er aus den Fingern der linken Hand ein Loch und schlug mit der flachen rechten darauf. Es gab ein klatschendes Geräusch. Der Gondoliere hatte auf einmal auch eine kleine Kompaktkamera dabei. Ich verstand, was er wollte, aber ich sah es nicht ein.
„No, no, no bunga bunga in publica“ radebrechte ich.
Der Gondoliere zuckte mit den Schultern und schickte sich an, an meiner Stelle die Braut zu vögeln. Die schien nichts dagegen zu haben. Er öffnete seinen Hosenlatz, holte seinen Schwanz raus, machte einige wichsende Bewegungen und das Ding war steif. Dann kniete er sich hin und wollte in Sophia eindringen.
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