Die Männer hoben sie auf den Tisch. Irina lächelte mich an. Die vier Männer standen direkt am Tisch. Je nach Position hielten sie einen Arm oder ein Bein meiner Braut. Aber nicht, weil sie sich wehren wollte, sondern um ihr die Haltung zu erleichtern. Die Männer sahen mich erwartungsvoll an, dann sagte einer etwas zu mir. Ich verstand nicht. Die wollten, dass ich es meiner Frau vor aller Augen besorgte. Nicht mit mir. Ich schüttelte den Kopf. Das war das Zeichen, für die vier, loszulegen. Einer bückte sich leicht, und fing an, ihre Muschi zu lecken. Die beiden am Kopfende holten ihre Schwänze raus und Irina nahm die Dinger abwechselnd in den Mund. Der vierte knetete ihre ansehnlichen Brüste. Ihre Nippel waren steif. Offensichtlich genoss sie es, gleich von vier Männern begehrt zu werden. Die Zuschauer johlten und klatschten rhythmisch. Ich steuerte auf den Ausgang des Restaurants zu. Ich öffnete die Tür, kalte Luft empfing mich. Dann wachte ich auf.“
„Auch wieder sehr interessant und aufschlussreich. Haben Sie schon einmal bei einem Gang Bang mitgemacht?“
Nein, hatte ich nicht.
„Gibt es auch ein drittes Mal?“ fragte der Psychologe. Ich nickte.
3. In der Bambushütte
Es war stickig und schwülstig. Die hohe Luftfeuchtigkeit brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Ich befand mich in einer ärmlichen Bambushütte. Es waren ca. 15 Personen anwesend, je zur Hälfte Männer und Frauen. Die Kleidung der Leute war zerlumpt, es standen ein paar Tische herum, auf denen ein paar Teller mit Essen standen. Schweiß lief mir über die Stirn und in den Nacken. Mein Hemd klebte auf meiner Haut. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war. Irgendwo im Urwald. Ein kleines Dorf in Asien, vielleicht in Vietnam? Ich war der einzige Europäer, ich konnte mich nicht verständigen. Die anderen lächelten mir freundlich zu und klopften mir auf die Schulter.
Dann ging die Tür auf. Tür ist maßlos übertrieben.
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