Angstvoll blickte die Frau auf dem Tisch auf die Klinge. Der Priester setzte die Klinge auf den Bauch der Frau an und drückte ganz leicht. Dann machte er einen etwa 8 cm langen Schnitt von oben nach unten. Die Frau biss die Zähne zusammen, kein Laut kam über ihre Lippen. Der Priester mache noch einen zweiten Schnitt auf der anderen Seite des Bauchnabels. Dann setzte der das Messer an der Seite der Frau an, unterhalb der Brust, und schnitt noch einmal in ihre Haut. Die Verstümmelung würde sicherlich Narben hinterlassen und sie bluteten auch. Tapfer hielt die Frau den Schmerz aus. Auf der anderen Seite des Körpers wiederholte der Priester die Prozedur.
Dann schob der Priester seine Soutane hoch. Eine verwaschene Unterhose kam zum Vorschein. Er zog sie nach unten. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Dann steckte er ihn der jungen Frau in die Spalte. Da sie wahrscheinlich kein bisschen feucht war, dürfte ihr das auch weh getan haben. Aber auch jetzt gab sie keinen Laut von sich. Der Priester stieß ein paarmal zur, dann entlud er sich in ihr. Er zog seine Männlichkeit aus ihr heraus, zog die Unterhose hoch, trat einen Schritt zurück und verneigte sich vor dem Mädchen. Dann ging er einen Schritt zur Seite und zeigte mit der Hand auf mich und dann auf die Frau. Sein Sperma lief in einem kleinen Rinnsal aus ihrer Spalte. Wenn er meinte, dass ich mein Ding da reinsteckte, wo er sich gerade entleert hatte, irrte er sich aber gewaltig. Ich schüttelte den Kopf. Er wiederholte die Aufforderung, diesmal etwas bestimmter. Die anderen Leute in dem Raum nahmen eine bedrohliche Haltung ein. Ich stürzte zur Tür und rannte los. So schnell ich konnte. Nach ein paar hundert Meter wagte ich es mich umzudrehen, niemand verfolgte mich. Dafür sah ich einen Leoparden, der meine Spur aufgenommen hatte. Oder war es eine Sinnestäuschung? Ich rannte zwar nicht, lief aber zügig weiter.
Santa Muschia
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