Santinas Genuss

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Santinas Genuss

Santinas Genuss

Anita Isiris

Dann erblickte er in der Ecke auf einer kleinen Bühne einen Chor, der aus mehreren Frauen bestand. Die Gesangsharmonien wärmten seine Seele. Die Frau, die Estefan soeben eine Traube in den Mund geschoben hatte, machte sich an seiner Mitte zu schaffen. „Was…“, keuchte Estefan. Aber weiter kam er nicht. Die Frau verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Dann spielte sie zärtlich an Estefans Zentralorgan, das sich augenblicklich versteifte. Sie kniete sich hin und bezüngelte seine geschwollene Eichel. „Was zum…“, keuchte er erneut, aber dann sah er, wie mehrere Männer sich an Pam-Santina zu schaffen machten. Sie sass auf einem mit einer Damastdecke bezogenen Bett und hatte die Beine angezogen. Estefan konnte ihre Spalte sehen. Nicht nur er, sondern alle, die sich dafür interessierten. Zwei Männer mit nacktem Oberkörper knieten sich vor Pam-Santina hin und massierten ihre Füsse. Pam-Santina entspannte sich und stöhnte leise. Die beiden Männer arbeiteten sich ihren Unterschenkeln entlang, ganz, ganz langsam zu Pam-Santinas Mitte. Sie schienen geübt zu sein und wiegten ihre trainierten Oberkörper im Rhythmus der Chorgesänge. Dann sank Pam-Santina nach hinten auf ein weiches Kissen. Fünf Männer sorgten dafür, dass es ihr gut ging – unter ihnen waren Wächter I und Wächter II. Nirikito beugte sich über Santina und küsste sie auf ihren geöffneten Mund. Je inniger er sie küsste, desto freigiebiger öffnete sie ihre Schenkel, und Estefan sah ihre Liebesöffnung, die er so oft mit Fingern, Zunge und Schwanz bespielt hatte. Aber Pam-Santinas Liebesöffnung gehörte nun andern Männern. Nirikito war der Erste. Er wand sich aus seiner locker sitzenden weissen Hose, sein Schwanz war steil aufgerichtet. Er zögerte nicht lange und drang in Pam-Santina ein, während die andern Männer an ihrem mittlerweile nackten Körper arbeiteten. Wächter I und II verlustierten sich an den grossen Brüsten von Estefans Freundin, während die junge Frau an dessen Seite geübt an Estefans Eichel spielte.

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Gedichte auf den Leib geschrieben