Ich fühle von ihrer Seite her nur den Wunsch, sich mit mir zu vereinigen und jeden Augenblick davon zu genießen.
Was für ein wunderbares Gefühl, solch eine Hingabe zu erleben! Nicht so wie all die letzten Male mit meiner Frau, wo ich den Eindruck hatte, mich an einem Sexdoll abzuarbeiten.
Hier begleiten mich jetzt Zärtlichkeiten und Lautäußerungen der Lust. Bewegungen, die meinen Entgegenkommen Leise Anfeuerungen. Küsse und feste Umarmungen, die meine Stöße unterbrechen und den vorschnellen Erguss hinauszögern.
Ja, dass es vorzeitig dazu kommen könnte, ist nicht ausgeschlossen, weil eine schon lange nicht mehr erlebte Erregung, eine heftige Anspannung meinen Körper beherrscht.
Lisa scheint das sehr wohl zu spüren und auch steuern zu können. Immer wenn es gefährlich wird, trifft sie Gegenmaßnahmen.
Einmal schlingt sie ihre Beine um meine Oberschenkel und verhindert jegliche weitere Beckenbewegung von mir. Dabei zieht sie meinen Kopf herunter und küsst mich in sinnlichster Weise. Mein Glied steckt bis zum letzten Quäntchen in ihr. Ich fühle, dass es mit der Eichel am Muttermund anstößt. Spüre die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln, doch das Abstoppen der Stöße erfolgte so kurz vor der Explosion, dass es sie nicht gibt.
Es ist eine dieser seltenen Konstellationen, die ich bei Störungen zu diesem Zeitpunkt schon erlebt habe. Das Glied zuckt dann als wolle es alles geben, aber es kommt nichts. Es ist, als ginge alles irgendwie nach innen.
So eine Art Halbbefriedigung durchzieht dann den Körper und der Lümmel verliert seine Härte.
Lisa löst sich ein wenig von mir und sucht den Blickkontakt.
„Hast du schon?“, fragt sie mit ein bisschen Enttäuschung in der Stimme.
„Nicht so richtig.“
Wissend lächelt sie. Anscheinend ist ihr so etwas nicht unbekannt.
Eine lange Phase der Zärtlichkeiten folgt, in der Little-Tobi zu neuem Leben erwacht. Lisas Beckenarbeit spielt dabei eine große Rolle.
Was dann folgt, entspricht den Erfahrungen die ich nach solchen Ereignissen gewinnen konnte. Ausdauerndes Liebesspiel, weil der Spuckteufel nicht bereit ist schnell einen neuen Eruptionsversuch zu unternehmen. Er bleibt bei der Stange, es zieht sich aber im nässedurchfluteten Kanal, bis das Glied wieder zum Finale bereit ist.
Schäferstündchen
Ob das gut geht? – Teil 10
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