Schäferstündchen

Ob das gut geht? – Teil 10

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Schäferstündchen

Schäferstündchen

Jo Diarist

Lisa regt mehrfach einen Stellungswechsel an. Doggystyle kommt genauso zum Einsatz wie der abschließende Ritt von Lisa.
Bei dem genieße ich es, ihre hüpfenden Brüste zu beobachten und mit meinen Händen zu verwöhnen. Zu diesem Zweck beugt sie sich manchmal nach vorn, damit ich auch rankomme. Wird es ihr zu viel, zieht sie sich zurück.
Schließlich merke ich wie sie immer ekstatischer wird. Lisa greift sich meinen Kopf und zieht meinen Oberkörper zu sich hoch.
Mit einem Arm umfasse ich sie um Halt zu finden, mit der anderen Hand knete ich ihren schönen Po.
„Auch wenn du das jetzt noch nicht verstehst“, keucht sie atemlos, „der gehört nur dir!“
Und genau da ist es soweit. Lisa krampft und zuckt einen heftigen Höhepunkt heraus, der mich mitreist. Durch die Kontraktionen ihrer Vagina und dem Anstoßen am Muttermund fühlt sich der Schwellkörper gedrängt die Ladung loszuwerden.
Völlig außer Atem und miteinander verschlungen, klingt das gemeinsame Finale in uns nach.
Meine Hände spüren die schweißnasse Haut des Frauenkörpers, doch mir geht es nicht besser. Besonders an der Wange habe ich den Eindruck großer Nässe. Oder ist das etwas anderes?
Ich ziehe den Kopf zurück und wirklich, über Lisas Wange rinnen Tränen.
„Was ist mit dir?“, frage ich verstört.
„Nichts“, beeilt sie sich zu sagen und wischt sich mit der Hand übers Gesicht. „Gar nichts, es war nur so wunderschön“, fügt sie nicht sehr überzeugend hinzu.
Lisa klammert sich wieder an mich, sodass ich nicht sehen kann was sich in ihrem Gesicht widerspiegelt.
Auch Minuten später verhindert sie noch, dass ich ihr Gesicht sehe.

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