Schäferstündchen mit der heißen Schäferin

63 12-20 Minuten 0 Kommentare
Schäferstündchen mit der heißen Schäferin

Schäferstündchen mit der heißen Schäferin

Peter Hu

Dabei fiel mein Blick auf ein strammes Hinterteilchen, dass mich alles andere vergessen ließ.

„Hier drin bleibt die Kamera aber aus“, ...befahl sie spitzbübisch grinsend, als sie ein Teelicht entzündete und es sicher in eine kleine, von der gewölbten Giebeldecke hängende Laterne verschloss.

„Nein, noch nicht in den Schlafsack. Wenn wir mit feuchter Haut hineinschlüpfen, wird er uns nicht mehr richtig wärmen. Du wirst staunen, wie gut die Kerzenflamme die kleine Kammer aufheizen wird...“

So saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und wärmten zunächst nur unsere kalten Finger an der Laterne. Eine andere Haltung ließ der beengte, niedrige Raum kaum zu. Unweigerlich verirrten sich meine Blicke immer wieder auf ihre in dieser Position besonders attraktiv angespannten Beine, während ich versuchte, meine journalistische Professionalität zu wahren, ...und endlich mit dem Interview begann. Doch es fiel mir schwer, mich darauf zu konzentrieren. Denn das auf ihrem linken Oberschenkel tätowierte Strumpfband, sog meine Aufmerksamkeit förmlich auf. Und dann ließ sie auch noch die sportlich definierte Muskulatur ihrer Schenkel zucken.

Ada musste herzlich lachen, als ich dann endlich ansetzte.
„Und wie vertreiben sie sich die Zeit, wenn der Abend gekommen ist, und die Schafe versorgt sind?“

„Dann hole ich mein Tablett-Computer aus dem Rucksack, ziehe mich in meinen Unterstand zurück und lese Fachliteratur für mein Veterinärs-Studium. Danach schaue ich meist einen gespeicherten Film zum Einschlafen. Denn hier oben zwischen den Bergen, gibt es keine Funknetzverbindung.“
...“Oder, ...wenn ich in der richtigen Stimmung bin, ergebe ich mich hin und wieder auch meinen schmutzigen Fantasien und spiele im Schlafsack einfach an mir selbst herum...“
„Das schneidest Du natürlich raus...“
...„Und in den seltenen Fällen, wenn ich hier oben einmal Männerbesuch habe, knöpfe ich ganz langsam mein Hemdchen auf, .

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5231

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben