Zu Sandros Erstaunen erhob sich Marion aber nicht, sondern verblieb in gebückter Stellung, beschäftigte sich weiterhin mit den von Austrocknung bedrohten Clematis. Sie bot ihm ihren Hintern dar! Wartete sie eventuell nur darauf, dass er… Sandro war aber Realist genug um zu wissen, dass sich die Nachbarin nicht „einfach so“ nehmen liess. Er musste Vorsicht und Geduld walten lassen.
„Einfach prachtvoll, Dein Garten“, sagte er heiser, und sein Blick oszillierte abwechselnd zwischen Clematis und Sonnenblumenhintern. „Findest Du?“, entgegnete Marion schelmisch.
„Soll ich Dir beim Giessen helfen?“ „Was willst Du begiessen… etwa mich??“ entgegnete Marion humorvoll und bewegte provokativ ihren Arsch. Das durfte doch nicht wahr sein! Baute sie ihm eine Brücke? Einfach so… spontan? Sandro konnte sich nicht mehr beherrschen und legte eine Hand auf Marions Sonnenblume. „Schöner Stoff“, entglitt es ihm. Marion kicherte, was bei Sandro eine sofortige Erektion bewirkte. Wie lange würde er sich noch zurückhalten können? Mit bienchenclematissommerduftharmlosen Flirtereien? Wann, endlich, würde Marion, mit hochrotem Gesicht, keuchen, wimmern, schreien und die Bienen aus ihrer Hypnose reissen? Lange dürfte das auf keinen Fall mehr dauern.
Sandro liess seine Hand auf Marions Sonnenblume, mitten auf ihrem Glutaeus Maximus, ruhen und spürte ihre Hitze. Dann machte er sich am feinen Reissverschluss zu schaffen und brachte es trotz seiner Nervosität zustande, dass Marions Rock zu Boden floss. Was sich ihm präsentierte, war der breite, volle, runde, geile Arsch einer Bernerin. Bernerinnen haben ohnehin die schönsten Hintern auf de Planeten, was Sandro mit seiner umfassenden Expertise meinte abschliessend beurteilen zu können.
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