Scham-Mimöschen

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Scham-Mimöschen

Scham-Mimöschen

Anita Isiris

Diego, ihr Mann, war kein schlechter Liebhaber, gewiss, nur gab er ihr das, was sie sich wünschte, viel zu selten. Nun würde sie ihr Scham-Mimöschen dem Medizinstudenten schenken. Beide warfen sich ins Gras, und im Nu war Sandro nackt. Er hatte nichts zu verbergen mit seinem muskulösen Körper und den prägnanten, südländischen Gesichtszügen. Und sein Schwanz war riesig, wie Marion mit leichtem Schrecken, aber dennoch amüsiert und neugierig, feststellte. Wie ihr Scham-Mimöschen da reagieren, was es ihm für einen Empfang bereiten würde?

Sandro konnte nicht mehr an sich halten. Unter dem fernen Gezirpe der Grillen fetzte er Marions Höschen und ihren BH weg. Er wollte sie splitternackt, er wollte sie geil, er wollte sie verschwitzt und feucht. Das bekam er auch. Marion war eine wahre Lustkanone, die wahre und einzige Metapher für Geilheit. Sie ergriff die Initiative und setzte sich auf Sandro. Dessen Schwanz wirkte wie eine Bedrohung, aber Marion war eine erfahrene Frau und spielte sanft mit der Eichel an ihrer geilen, jungen Muschi herum, bis der Schwanz wie von selbst in sie hineinglitt, einer Schlange gleich, die endlich ihr Elysium gefunden hat. Eine Schlange, die nicht beisst, aber um so mehr Lust dabei empfindet, sich zu winden, zu stossen und zu spielen.

Sandro, mit viel Hüfteinsatz, wand, stiess und spielte in Marion, und deren Muschi war ein heisser kleiner Ofen. Selbst die Tannennadeln durften sich an Marions wogenden Brüsten erfreuen, was die eine oder andere damit quittierte, dass sie sich vom Ast löste und in die Tiefe schwebte.

Marion liebte die Natur, und die Natur liebte Marion.

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