Ganz langsam bewegte Nina ihren Mittelfinger in der heissen Spalte, erfühlte ihre eigene Feuchtigkeit, liess sich treiben von den vibrierenden Klangschalen und von der animierenden Männerstimme. "Du machst das gut, Nina, Schätzchen, sehr gut." Nina rieb etwas heftiger, mit mehr Druck, aber sehr, sehr langsam. Sie kam nicht schnell zum Orgasmus, musste auch zuhause im Bett oder in der Badewanne längere Zeit an sich arbeiten. Tatsächlich aber erfasste das Vibrieren im Raum alle ihre Öffnungen, auch ihren Mund, und es fühlte sich an, als würde sie am Damm gekitzelt. "Nimm jetzt den Dildo aus der Klangschale zu Deiner Rechten. Geniess, Nina, geniess..." Nina griff ins wertvolle Gefäss und spürte die Kühle des Metalls. Tatsächlich befand sich darin ein Vibrator von ungewöhnlicher Grösse und Schwere. Ninas Herz klopfte bis zum Hals. Ihre nackte Muschi glänzte. An ihrem Ausschnitt zeigten sich rote Flecken. Nina war jetzt zu allem bereit. Der Dildo wies zwei Köpfchen auf, zwei fiese rotierene Köpfchen, ein Kleineres und ein Grösseres. Nina stellte das Lustgerät auf "off", dehnte ihren Anus und führte das kleinere Köpfchen ein. Dann drückte sie die Taste nochmals. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie zwängte den grossen Teil des Dildos in ihr Liebesloch und war ganz Wonne, ganz Leidenschaft. Nina krümmte sich, und jetzt war ihr auch klar, wieso drei Matratzen am Boden lagen. So konnte sie sich so richtig austoben; der Riesendildo füllte sie völlig aus. Sie begann zu schwitzen, wie immer, wenn in ihr das Liebesfeuer brannte. Die Stimme aus dem Off schwieg, deren Besitzer genoss vermutlich Ninas inniges Spiel mit sich selbst, das Spiel mit dem doppelten Tarzan, das Spiel im grünen Frühlingskleid, von Matratze zu Matratze, mit gespreizten Schenkeln, das Spiel, das nichts verbarg.
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