„Darf ich sie auf einen Kaffee einladen?“ ...erkundigte sich die Schöne, während sie vor der Fußmatte auf die Knie ging, um den Schlüssel darunter hervor zu klauben. Sie wußte genau was sie tat, als sie ihm den herrlichen Arsch zeigte. Ihr war auch voll bewußt, dass sich in dieser Körperhaltung eine satte Pflaume durch den Stretch ihrer Shorts abdrücken mußte...
„Da kann ich natürlich nicht nein sagen“, gurrte der solcherart hypnotisierte Jurist.
Im Inneren der Hütte war es etwas unordentlich, aber keineswegs schmutzig. Es gab einen Kamin mit einem riesigen, tiefen Schlafteppich davor. Es glomm sogar noch etwas Glut darin. Das Bettzeug verströmte den gleichen, angenehmen Duft wie ihr Körper. Sie schien tatsächlich hier zu wohnen. Auf einem Schreibtisch lagen verschiedene Kräuter und Rezepte; irgendwo dazwischen die Kaffeedose, und mitten drauf stand eine große Kristallkugel.
Der aufgeklärte Jurist glaubte nicht an irgendwelchen Zauberkram. Er grinste etwas überheblich, als er das Wahrsagerutensil entdeckte. „Geile Frau, aber etwas verrückt“, schien er zu denken. Dabei war er dem ältesten Zauber der Welt schon längst verfallen. Die Schöne kniete auf dem Schlafteppich, blies in die Glut, und präsentierte alle Vorzüge ihres straffen Körpers, während sie den Kaffeekessel übers aufflammende Feuer hängte.Dann wurde das Prasseln des trockenen Zunders plötzlich zu einem Feuerwerk in seinem Kopf. Carina hatte sich unversehens das enge Top abgestreift. Sie hockte im Meditationsschneidersitz, massierte sich die Brüste, bis die großen Vulkankraterknospen geradezu explodierten. Plötzlich stachen zwei dicke, lange Nippel hervor. „Komm her, ziehe dich aus, und sauge sie. Ich habe doch längst gesehen, welche Lust meine Brüste in dir entfachen. Ich habe zwar keine Milch, doch werden dich meine prallen Knospen mit der Süße des Paradieses stillen.“
Scharfe Hexe am Wegesrand
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Scharfe Hexe am Wegesrand
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