Während er sich perplex, aber angenehm berührt entblätterte, zog sie ihn zu sich aufs Lager herab. Eine seiner Hände führte sie direkt auf ihren wulstenden Schamberg. Hier fühlte er alsgleich den heißen Herzschlag der Erde. Die Hexe griff ihm ins Haar, und preßte seinen Mund auf ihre linke Brust. Gierig nahm er die große Warze zwischen die Lippen, und begann schmatzend zu saugen. Sie schmeckte herrlich süß, denn das geschickte Mädchen hatte sie mit Honig präpariert. Prall spürbar schwollen die Adern unter dem gerade noch so zarten Hof. Sie füllten eine herrlich dicke Zitze. Unwillkürlich begann die Hand auf der Scham zu massieren. Die Finger fanden den Weg in eine überlaufend nasse Furche. Carina stöhnte erfüllt von einer überirdischen Lust. In die Honigsüße mischte sich eine Spur von herbem Metall. Ihre Muskeln spannten sich. Ein kleiner Schmerzeslaut mischte sich in ihren Lustgesang. Doch gleich darauf ein „Hör nicht auf, ich liebe das“.
„Das wird wohl einen deutlichen Knutschfleck geben“, dachte Dr.G., während er erneut den vollen Unterdruck erzeugte. Und die Magierin hatte Recht: Sie stillte ihn mit der ganzen Süße des Paradieses.
Dann entzog sie ihm die abgekämpfte Brust. Theatralisch verglich sie sie mit der zweiten. „Die wird sich schnell wieder erholen“, grinste die Hexe, während sie das angenehme Puckern im sensiblen Fleisch genoß. Sanft, aber bestimmt, drückte sie ihren Gast aufs Lager.
Heiß und zart fühlte er ihre perfekt rasierte Scham. Sie genoß es augenscheinlich, seinen harten Pilzkopf damit zu massieren, bevor sie ihn in die warme Nässe der saftigen Feige führte.
Ganz langsam erst, dann immer fordernder. Diese durchtrainierte Hexe führte gern das Zepter. Aber der Anwalt hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Er genoß die Genüsse ihres Unterleibes. Dazu genoss er den herrlichen Anblick, der sich ihm dazu bot.
Scharfe Hexe am Wegesrand
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Scharfe Hexe am Wegesrand
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