Scharfer Fahrradausflug mit Sam

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Scharfer Fahrradausflug mit Sam

Scharfer Fahrradausflug mit Sam

Conny Lingus

Ein Gast ordert beim Kellner: "Bringen Sie mir dasselbe, was die junge Dame hatte!"

Besonders gerne fährt Sam allerdings mit dem Fahrrad. Und ich fahre gerne hinter ihr her, damit ich nur ja nichts verpasse. Sie bevorzugt ein leichtes Herrenrad, zum einen wegen der Stabilität, zum anderen, weil sie beim Aufsteigen ihr Bein hoch über den Sattel schwingen muss, was ihrem entblößten und sorgfältig enthaarten Unterleib immer interessierte Zuschauer verschafft. Beim Radfahren ist sie untenrum natürlich immer völlig nackt. Und da sie es liebt, sich selbst viel Spaß zu bereiten, hat sie sich auch einen ganz besonderen Fahrradsattel anfertigen lassen. Er ist ganz aus mittelbraunem Sattelleder gemacht und hat an seiner Spitze eine Art genoppten Höcker, der durch die Bewegung beim Fahren Labien und Klitoris ganz wunderbar stimuliert. Sams Gesicht gewinnt dann immer so ein glückseliges Lächeln. Es ist ohnehin ein Genuss, hinter ihr her zu radeln. Wenn sie den Oberkörper nach vorne beugt und ihre Arme auf den Lenker stützt, fällt ihr  wunderbares braunes Haar bis zur Lenkstange und je nach Kleidung sieht man durch den transparenten, oft auch tief ausgeschnittenen Stoff ihre straffen Brüste mit den kleinen dunklen Vorhöfen frei schwingen. Über den langen, schlanken Beinen bewegen sich die festen Pobacken im Rhythmus der Pedale auf und ab. Manchmal steckt sich Sam einen Stöpsel in den Anus, dessen geschliffener Kristall rot in der Sonne glitzert, quasi wie ein Rücklicht.

Unvermeidlich bekomme ich bei dem Anblick eine Erektion, was das Radfahren nicht unbedingt einfacher macht. Die Bewegung auf dem Sattel tut ein Übriges. Ich habe dann meist das Bedürfnis, mich ebenfalls meiner Hose zu entledigen, gebe dem jedoch nur selten nach, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen. Wenn ich so eine enganliegende Radlerhose trage, sieht man meinen steifen Penis ohnehin sehr deutlich unter dem dünnen Stoff.

Endlich haben wir unser Ziel erreicht, ein kleines, verstecktes Stück Wiese am Flussufer, das nur von der gegenüber liegenden Seite einsehbar ist. Dort liegen  mehrere Pärchen nackt in der Sonne. Wir beide können uns zwar vor Erregung kaum noch beherrschen, nicht übereinander herzufallen, schaffen es aber trotzdem irgendwie, die große Picknickdecke auszubreiten. So schnell ich kann, ziehe ich Hemd und Hose aus. Mein harter Schwanz reckt sich erwartungsvoll seinem Ziel entgegen. Sam streift ihr Kleid ab und lässt sich schwungvoll hintenüber fallen, so dass sich ihr langes, seidig glänzendes Haar wie ein Heiligenschein auf der Decke ausbreitet. Völlig aufgegeilt streckt sie mir ihre sorgfältig epilierte Scham entgegen und beginnt, mit zwei Fingern ihren deutlich geschwollenen Kitzler zu reiben. Sie flüstert mir zu: "Schnell, fick mich so hart du kannst! Ich kann es kaum noch erwarten." Ich dränge in ihre schon ganz nasse Möse ein, stoße immer wieder heftig zu, mein steifes Glied dringt bis zu ihrem Muttermund. Wir beide keuchen, stöhnen, bis wir mit einem gemeinsamen Schrei gleichzeitig kommen. Mein Sperma schießt in ihre Vagina. Zitternd liegen wir da und lassen unsere Erregung langsam verebben. Die Zuschauer vom anderen Ufer hatten ihr Schauspiel. Zwei Pärchen haben sich an uns ein Beispiel genommen und vögeln nun ebenfalls hemmungslos unter den Blicken ihrer Nachbarn. Wir packen unseren Picknickkorb aus und schauen dem Treiben auf dem anderen Ufer zu.

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