„Yes, baby! Make my dick great again!“, fordere ich sie mit einem verzückten Lächeln auf. Kurz bevor ich komme, beendet meine Schöne ihr selbstloses Werk.
„Wir wollen schließlich dein kostbares Sperma nicht vergeuden“, meint sie. „Stell dir nur vor, welches Potenzial in jedem Tropfen steckt.“
„Wüsste ich nicht, dass du die Pille nimmst, käme ich glatt auf die Idee, du seiest die Muse, die befruchtet werden will.“
Alexandra wendet mir ihren Rücken zu, beugt sich nach vorne und stützt sich auf ihren Knien ab. Ihre goldene Mähne berührt fast den Boden – ein göttlicher Anblick! Dazu die nackten Backen mit dem verheißungsvollen Schlitz, dessen glitzernde Feuchtigkeit mich einlädt, meinen Kolben darin zu versenken.
„Fick mich! Ich kann es nicht mehr erwarten. Spieß mich auf!“
„Ich werde dich durchbohren bis hinauf zu deinen Ohren“, bestätige ich pathetisch, während ich meinen harten Kolben in ihrer Möse versenke. Erst ganz langsam mit der beringten Eichel eindringe, um schließlich die ganze Länge mit Kraft hineinzustoßen – wieder und wieder. Meine Hände auf ihren Hüften ziehe ich Alexandra an mich heran. Sie beginnt zu stöhnen, geradezu tierische Laute von sich zu geben und dann vor unbändiger Lust so laut zu schreien, dass sie Tote aufwecken könnte. Nur das Rauschen des Wasserfalls sorgt dafür, dass keine Zuschauer angelockt werden.
Nun bin auch ich so weit und schieße mit dem letzten Stoß meine volle Ladung in die Tiefe ihrer Vagina.
Nachdem wir uns beide von den heftigen Orgasmen erholt haben, und mein Lümmel aus der engen Röhre heraus geglitten ist, schauen wir uns hochbefriedigt glücklich lächelnd an. Meine Gefährtin drückt ihre Lippen auf meine und schickt ihre neugierige Zunge auf Erkundungstour.
„Schau mal, ich bin wohl ein Auslaufmodell.“
Ich beuge mich hinab und lecke die Mischung aus unseren Säften von ihren Schenkeln und ihrer immer noch geschwollenen Spalte ab.
„Schön, wie du meine Muschi leckst! Wie ein Kätzchen. Jetzt bin ich aber dran.“
Alexandra widmet sich nun meinem Halbsteifen, was nicht ohne Wirkung bleibt. "Du bist ja das reinste Stehaufmännchen. Aber du musst jetzt brav sein." Dabei streicht sie meinem besten Stück sanft über das samtige Köpfchen, das sich ihr schon wieder entgegenstreckt. „Na gut, noch ein kleines Abschiedsküsschen.“ Sie lässt ihre Zunge auf meiner prallen Eichel tanzen, bevor sie von mir ablässt.
Dank unserer schweißtreibenden Aktivitäten und dem Sprühwasser des Brunnens sehen wir beide ein wenig derangiert aus.
„Du siehst aus, wie ein Uhu nach dem Waldbrand“, lache ich sie an.
Alexandras bis zur Scham reichendes Haar ist vor Feuchtigkeit kraus geworden und ihre spärliche Bekleidung völlig durchsichtig. Unter meiner nassen Hosenfront ist auch mein Geschlecht in voller Pracht zu sehen.
„Ich fürchte, wir werden wohl öffentliches Ärgernis erregen.“
„Vor allem du mit deinem steifen Lümmel. Die geilen Marktfrauen werden sich auf dich stürzen.“
„Da müssen wir jetzt durch – im wahrsten Sinne des Wortes. Wir rennen jetzt einfach die paar hundert Meter zu unserem Hotel, wo wir uns in unserem Zimmer vor den Häschern verstecken“, sage ich.
„Und falls das Zimmermädchen das Bett schon gemacht hat, müssen wir es leider wieder verwüsten. Schreckliches Schicksal!“, grinst meine wunderschöne Muse in ihren nassen, vollkommen durchsichtigen Klamöttchen.
Scharfer Marktbesuch
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Scharfer Marktbesuch
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