Schatten der Vergangenheit

Nach dem großen Sterben – Teil 18

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Schatten der Vergangenheit

Schatten der Vergangenheit

Reinhard Baer

Linda kam plötzlich zu uns und schob meinen Kopf von Jills Muschi weg, um sich selbst dort zu platzieren. Sanft öffnete sie Jills Schamlippen, und kurzzeitig konnte ich Jills erigierten Kitzler sehen. Doch nur für einen Augenblick, denn dann wird alles von Lindas Haaren verdeckt. Und was ist jetzt mit mir?
Ich rutschte etwas zurück und schaute geradewegs auf Lindas in die Höhe gestrecktes Hinterteil. Ich fasste das mal als Einladung auf, kniete mich hinter Linda und führte meinen Schaft langsam in sie ein. Zentimeter um Zentimeter schob ich ihn in ihre heiße enge Vagina. Währenddessen bleib Lindas Zunge nicht untätig. Sie leckte weiter Jills Kitzler. Ich hörte Jill heftig Stöhnen unter dieser kunstvollen Behandlung. Musste ich eifersüchtig sein? Machte sie das besser als ich?
Mit bedächtigem Rhythmus begann ich, mein Becken vor und zurück zu bewegen. In voller Länge glitt mein Stab in Linda ein und aus. Erst als Linda „Fester! Tiefer!" wimmerte, wurde ich schneller und fester. Mein Schwanz fuhr nun hart ein und aus. Deutlich spürte ich, wie bei jedem Eindringen Lindas Scheidenmuskeln meinen Schwanz umfassten. Ein unbeschreibliches Gefühl. Und gerade, als ich mein Tempo noch mehr steigern wollte, bäumte Linda sich auf. Ihr Lustschrei war laut und ungestüm. Aber wer sollte uns auch hören? Sie kam mit ekstatischen Zuckungen und unterbrach natürlich für kurze Zeit ihre Bemühungen Jill zu verwöhnen.
Dann begann Linda erneut Jill mit der Zunge zu verwöhnen, jetzt sehr sanft.
Ich zog mich aus Linda zurück und warf mich für eine kurze Pause aufs Bett, das Schauspiel neben mir genießend. Dann ließ auch Linda ab und rollte sich neben mich.
Und nun? Die Entscheidung traf Jill in dem sie hochkam und sich in der Reiterstellung meinen Schwanz einverleibte
Wollte ich es zunächst langsam angehen lassen, so belehrte mich Jill eines Besseren.

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