Sie bewegte den Hintern, ja drückte ihn dem Mann geradezu ins Gesicht. Seine Hände griffen nach vorne und zerrten am Oberteil, um es schließlich nach oben zu schieben. Kein BH engte die Brüste ein. Er knetete sie, fuhr den dunklen Nippeln entlang. Während dessen furchte seine Zunge von ihrem Hinter-Loch nach vorne, saugte und schlürfte an ihren Lippen. Die Frau stöhnte ungehemmt.
Er merkte, wie ihm allmählich eng in der Hose wurde. Ohne lange nachzudenken, öffnete er sie, zog Reißverschluss und Slip nach unten. Sein Kleiner sprang heraus, schon erwartungsvoll gefüllt und angetörnt vom Live-Programm unten.
Inzwischen hatten die beiden Rollen und Positionen getauscht. Sie, mit verrutschtem Oberteil und freigelegtem Untergeschoss, kniete auf dem Sofa. Vor ihr ihr Partner, dem sie eben das Hemd vollends aufknöpfte. Dann biss sie in seine Nippel. Er schrie kurz auf und genoss doch diese Mixtur aus Schmerz und Lust. Ihre Finger nestelten an seiner Hose. Mit sicheren Griffen legte sie seinen Schwanz frei. Stramm ragte er auf. Die Spitze leuchtete erwartungsvoll. Sie zögerte nicht lange und stülpte ihren Mund darüber. Sie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Dabei griffen ihre Hände zwischen seinen Beinen durch nach hinten. Sie knetete die knackigen Hinterbacken. Da gab es kein Gramm zu viel. Sie spielte an seinem Hintereingang. Immer wieder leckte sie die Finger feucht, um es dort hinten geschmeidig zu machen. Nun war es an dem Mann, ungehemmt zu seufzen, zu grunzen. Sie verstand ihr Handwerk, er wusste zu genießen. „Das ist so geil!“ entfuhr es ihm. Dann gingen die Worte wieder in unverständliche Laute über. Sie leckte dem Schaft entlang, kraulte seine Bälle, nahm sie einzeln und gemeinsam in den Mund. Sie knabberte an der Eichel, fuhr mit spitzer Zunge der Rille und dem Schlitz in der Mitte entlang. „Ich will dich endlich ficken, du geiles Luder“ keuchte er. So schnell gab sie ihn aber noch nicht frei. „Wie hätte es denn der Herr gerne?“ säuselte sie gekünstelt zurück. „Ganz gleich. Hauptsache jetzt, hart und tief bis zum Anschlag!“ „Ich finde, das könnten wir auf später verschieben. Ich möchte, dass du mir ins Gesicht spritzt. Wir haben den ganzen Abend Zeit.“ Sie hatte ihn tatsächlich so weit, dass er kam. In kräftigen Stößen entlud er sich. Was ging, versuchte sie mit dem Mund aufzufangen. Den Rest rieb sie sich auf die Haut und über die Brüste. Immer wieder leckte sie die milchigen Finger ab.
Schau-Lust
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