Er war so fasziniert von den beiden, dass er erst jetzt realisierte, dass sie nicht mehr allein waren. Hinter der knieenden Frau war ein Mann aufgetaucht. Unter dem breitbeinig dastehenden Partner, der sich aus Erschöpfung gerade nach vorne beugte, schaute ein Frauengesicht von unten zu seinen Eiern und seinem Schwanz. Sie schnappte danach, spielte mit den Bällen, befingerte alles und versuchte, letzte Tropfen seiner Milch zu erwischen und genüsslich in den Mund zu nehmen. Der Fremde hinter der Frau, schob ihr die Kleidung vollends nach unten und befreite sie aus ihrem Oberteil. Was für ein Anblick! Ein echtes Prachts-Weib, das sich seiner Reize und Wirkung aber so was von bewusst war. Er griff von hinten nach ihr und walkte ihre vollen Brüste. Sie drehte sich blitzschnell um und sprang ihm auf die Hüfte. Ihre Beine umklammerten ihn. Begierig verlor sie sich in langen, feuchten Küssen. Inzwischen hatte sich ihr Partner auf den Boden gesetzt, um die Unbekannte näher zu erkunden. Ihr Sommerkleid war schon aufgeknöpft. Auch sie trug nichts darunter. Er fuhr die Schenkel hoch unter den Stoff und fand auch dort alles blank und nackt. Mit wenigen Handgriffen befreite sie sich von dem leichten Stoff. Er legte sich auf den Rücken. Sie setzte sich auf ihn und den sich schon wieder erwartungsvollen Schwanz. Sie verstand ihn zu reiten. Er drehte sich nach seiner Partnerin um, die näher rückte. So kam er an ihre Höhle, um sie wieder zu lecken. Der Fremde hatte sich so platziert, dass er seinen Schwanz in ihren Mund schieben konnte. Sie ließ keine Wünsche offen. Er wollte Deep Throat. Sie spielte mit und hatte alles drauf, um ihn zum Wahnsinn zu blasen.
Er hielt es in seiner Kabine nicht mehr aus. Er spürte, dass sich sein Schwanz erleichtern wollte. Als es geschah, entfuhr ihm ein Schrei. Kurz schauten die Vier in seine Richtung. Es schien sie nicht zu stören – im Gegenteil. Er meinte bei der Frau ein Lächeln im Gesicht zu erhaschen, das sich aber sofort wieder in der Lust ihres Quartetts verlor.
Eigentlich hätte er gerne mitgemacht. Er war sich nicht sicher, inwieweit das hier möglich und üblich war. Schließlich war es kein Swinger-Club.
Beim nächsten Mal wäre er wagemutiger. Was er gesehen und erlebt hatte, war den Eintritt jedenfalls wert. Das fand sein Kleiner auch.
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