Schlampe für eine Nacht

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Schlampe für eine Nacht

Schlampe für eine Nacht

Miriam Reiber

Ab und an brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich bin jetzt 29 Jahre alt, sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe viel Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten, mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung. Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will. Nach der Arbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeiteten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Sie hatten einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder schnell ins Badezimmer, die Haare stylen und das Make-up auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich dann in meinem Flur und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine Handtasche. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten war ich dann auf der A7 Richtung Hannover. Noch ca. eine halbe Stunde und ich bin da. Wer schon einmal in Hannover war, der kennt bestimmt auch das Brauhaus. In dieser Kneipe, die mitten in der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Außerdem war das Brauhaus als Baggerschuppen schlechthin bekannt. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden. Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zum Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst gegen halb 9, also es war noch nicht so viel los auf den Strassen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Das Brauhaus war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 20 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die Tanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln. Die Band stimmte ihre Instrumente und nach und nach füllte sich das Lokal.

Es war schon fast 0 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, das sie leichtes Spiel bei mir haben. Trotzdem musste auch eine Gewisse Distanz gewahrt bleiben. Im richtigen Moment musste ich sie abblitzen lassen. So angetrunken und geil, wie sie dann schon wären, würden sie die Abfuhr nicht akzeptieren. Ich würde so tun, als ob ich mich ziere, aber in Wahrheit die Fäden in der Hand halten. Wenn alles nach meiner Vorstellung lief, dann würde die Nacht zu einer vom Opfer gelenkten Vergewaltigung. Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke der männlichen Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir ca. 2 m weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus. Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste mal am Drink nippte, kamen auch schon die ersten 3 auf mich zu. „Na süße Maus, so allein heute Abend?“ Das war mein Stichwort, aus der Businessfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen.

Die Männer wechselten noch und schließlich blieben 2 von ihnen übrig. Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Einer der beiden würde schon auf meine Tour hereinfallen. Als einer der Beiden schließlich seine Hand unter meinen Rock gleiten ließ, wechselte ich meine Haltung auf die Eiskalte. Ich schob die Hand weg und tat total schockiert. Entsetzt starrte ich ihn an und er bekam ein paar nicht wirklich nette Sprüche zu hören. Schnell schnappte ich meine Tasche und verließ das Brauhaus. Draußen wartete ich einen Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein paar Schritte weiter ging, hörte ich auf einmal beide hinter mir. „Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!“ Ich hatte alle Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit 2 Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren? Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: „O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Da entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch. Aber auch wirklich nur mit dem Drink!“ Sie sahen sich an, grinsten hämisch und nickten dann.

Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen spürte ich einen Mann hinter mir. Als er mir an den Hintern fasste, schnellte ich mit gespieltem Entsetzen hoch. „Das war aber nicht ausgemacht. Nimm gefälligst deine Wichsgriffel von mir“, herrschte ich ihn an. „Ach, hör doch auf du kleine Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!“ Wunderbar, alles lief genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett. Immer noch das Opfer spielend, versuchte ich natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. „Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!“ Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das klebrige Zeug an meiner Wange herunterrinnen.

Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Pint immer wieder und immer tiefer in meinen Rachen. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm, als ob mein Leben davon abhinge. „Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir müssen sie gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr genießen!“ Diese abwertende Behandlung törnte mich noch mehr an, ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden.

Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit 3 Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Schmerz und Geilheit. Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und nahm noch den 4. Finger hinzu. Ich hatte teilweise das Gefühl es würde mich zerreißen. Automatisch bewegte sich mein Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir seine Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken. „Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon darum!“, hört ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden etwas angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von der Latte und kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Vögeln noch beobachtet zu werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen. Der zweite Typ wichste unterdessen seinen Pint wieder hart. Dann ging auch er zum Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm.

Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter mir schob mir ohne Vorwarnung 2 Finger in meinen Anus. Zusätzlich zu dem schon großen Pint wurde ich nun auch von den Fingern gefickt. Lange hielt das allerdings nicht an, denn die Finger wurden durch den zweiten Schwanz ausgetauscht. Ich japste nach Luft, war unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Bei jedem Stoss stießen die Schwänze scheinbar aneinander und ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Irgendwann wurde ich wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein kleiner Zettel: „Danke für den Fick, du Luder!“ Ich grinste zufrieden und schlief dann wieder ein.

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