Er bekommt sie und ein Beben geht durch den Körper.
Stöhnend wirft Carmen ihm ein: „Schlappschwanz“, an den Kopf und bekommt, was sie will.
Kraftvoll dringen zwei Finger in sie ein und er nennt sie ein „unersättliches Weibsstück!“
Derber wird die Wortwahl, heftiger der Fingerfick.
Drei sind es inzwischen, die sich in Carmen austoben. Mit der anderen Hand vergeht sich Hannes an ihrem Kitzler und Carmen beginnt sich zu winden.
Wie er es dabei schafft sich zwischendurch die Hosen herunterzuziehen, ist Hannes selbst ein Rätsel.
Sein Schwanz hat längst die volle Härte erreicht und verlangt danach die Finger zu ersetzen. Hannes wartet aber noch auf Carmens Höhepunkt.
Er kann ihn schon fühlen. Spürt wie sie versucht, ihn hinauszuzögern und verstärkt seine Bemühungen.
Aus Carmen bricht es heraus. Mit einem Schrei, den er noch nie von ihr zu hören bekam.
Im gleichen Moment zieht Hannes die Finger zurück und drückt übergangslos sein Glied in die zuckende Möse.
Heftig sind seine Stöße, bei denen er Carmen fest an den Hüften hält.
Unter Wimmern, Stöhnen und mühsam unterdrückten Schreien bockt sie ihm entgegen.
Klatschen nasser Haut aufeinander. Schmatzen des Knüppels im Feuchtgebiet. Knarren des Geländers. Keuchen von Hannes und farbige Ringe verschleiern Carmens Blick.
Lange währt dieser Zustand sicher nicht, doch das Erlebnis prägt sich tief in ihr Bewusstsein.
Die sich in Ekstase windende Frau vor ihm ist ein unglaublicher Lustgewinn für Hannes. Es treibt ihn hoch, lässt Kleinhannes zum Bersten anschwellen und in einer regelrechten Explosion verströmt er sich in seiner Geliebten.
Noch einmal quittiert es Carmen mit einer ungewohnten Lautäußerung. Sie presst dann nicht nur ihre Zähne aufeinander, auch ihre Vaginalmuskeln pressen sich fest an den Freudenspender in ihr und geben Hannes den optimalen Kick.
Nach Atem ringend streichelt er sanft über Carmens verschwitzten Rücken.
Zitternd versucht die ihren Herzschlag zu beruhigen und gibt leise zu:
„Kein Schlappschwanz.“
Unterm Kichern der beiden löst sich die Anspannung und Hannes sich von Carmen.
Er stolpert, als er mit den runtergelassenen Hosen um sie herum geht. Den Schmerz, der dabei sein Knie durchzuckt, verbeißt er sich, nicht das Carmen ihn wieder bedauert.
Die Fesseln sind gelöst. In die Bademäntel gehüllt werten die beiden das Erlebnis aus. Die Lockerheit von früher ist zurückgekehrt und beschert den beiden noch zwei weitere lustvolle Stunden.
Schlappschwanz oder nicht?
Hausfreund oder mehr – Teil 4
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