Unter herausfordernden Beckenstößen ging die Schöne in die Knie. Ihre kurzen, aber wundervoll proportionierten Beine spannten sich aus den Gewandschlitzen. Mit jedem Stoß zuckten die Muskeln unter der sonnengebräunten Haut verführerischer.
Es prickelte gefährlich unter meinem Gewand. Und die Tänzerin schien es zu bemerken. Denn nun griff ihre zierliche Hand an mein Gemächt. Und nicht nur das. Die Reiberin massierte es bedrohlich kunstvoll durch den staubigen Stoff meiner Reithosen.
Es wuchs unter dem Eindruck seines drohenden Endes wohl noch gewaltiger. Gemein erregend spielte sie jetzt an meinen Eiern.
Die Räuber stachelten sie noch ausgelassen dazu an. Und das zeigte Wirkung. Schnell hatte sie meinen Mast aus dem weiten Zelt befreit. Jetzt klemmte sie ihn zwischen die Kerbe ihrer gewaltigen Titten. Und als sie sie darauf auch noch rhythmisch pressend zu kneten begann...
Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Sollte es mein letzter Spritzer sein, hätte ich ihn gern in diese Ritze verschossen. Doch mit stählerner Willenskraft beherrschte ich mich. Diese Freude wollte ich dem unangenehmen Räuberfürsten einfach nicht gönnen…
Als ihr der erwünschte Erfolg versagt blieb (und zu ihrer Ehrenrettung, ...es hat mich stählerne Willenskraft gekostet, nicht zu kommen), wandte sie sich meinem Leidensgefährten zu. Die Rote entblößte ihr wohlfülliges Hinterteil und rieb es in gemein langsamen Zügen gegen seine erwachte Männlichkeit. Auch der Kamerad hatte größte Mühe, dieses dämonische Schauspiel durchzustehen. Welch ein göttlicher Arsch… Sein Mast stand ebenfalls kurz vorm Bersten. Doch er folgte in übermenschlicher Selbstbeherrschung meinem Beispiel...
Wutentbrannt riss der Räuberhauptmann darauf die Tänzerin an sich und beschimpfte uns aufs Übelste. Zwar hatten wir unsere Speischlangen im Zaum gehalten, doch hatten sie ihre Hälse verräterisch weit gereckt...
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