Ein halbes Jahr vegetierte ich noch neben Gina dahin, bis sich mein Leben wieder einmal grundlegend ändern sollte. Zwischenzeitlich brachte Emmelie zum gesetzten Zeitpunkt eine gesunde Tochter zur Welt und Lea gebar drei Monate später auch ein Mädchen. Wir besuchten die glückliche Mutter, doch meine Anteilnahme schien größer, als die der Oma. Gina hatte offensichtlich ein Problem mit diesem Status und lebte danach ihre Eskapaden noch hemmungsloser aus. Ob sie wirklich glaubte, dass ich ihre Lügen fraß, weiß ich nicht, Sex hatten wir aber keinen mehr.
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Ich nahm mir einen freien Tag, weil ich mit meinen Kindern einiges zu klären hatte und traf am Vormittag, kurz bevor zu ihnen fahren wollte, Emmelie mit dem Kinderwagen. Da ich noch Zeit hatte, begleitete ich sie ein Stück und erfuhr, was sich seitdem bei ihr ereignet hatte.
Andy wollte sich an jenem Abend, erneut mit einer offensichtlichen Lüge, davonstehlen und Emmelie stellte ihn zu Rede. Erst stritt er alles ab, doch nach einigem Drängen gestand er sein Verhältnis mit Gina. Emmelie stellte ihn vor die Wahl: Sofortig Änderung und Fixierung auf die Familie oder sofortiger Rausschmiss. Da Andy die Kinder nicht verlieren wollte, wählte er ersteres.
Emmelie ließ ihn ein bisschen schmoren und gab ihn dann sexuell das, was er bei Gina gesucht hatte. Durch die fortgeschrittene Schwangerschaft ging das nur eingeschränkt, aber dass sie ihn jetzt oral verwöhnte, machte Andy glücklich. Warum er nicht fragte, woher sie das auf einmal konnte und weshalb sie es von da an tat, wunderte mich sehr, doch die Ehe schien gerettet. Wegen seines schlechten Gewissens verhielt er sich wie zu Beginn ihrer Ehe und Emmelie hoffte, dass es anhalten würde.
Nach dieser Schilderung kam die Frage nach meinem Befinden.
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