Schmerz und Zorn

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 37

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Schmerz und Zorn

Schmerz und Zorn

Jo Diarist


Trotz dieser Situation war mein Glied voll erigiert und ohne Vorspiel, setzte ich es an ihrer Möse an. Unter zwei kräftigen Stößen rammte ich es in die noch trockene Fotze.
Gina schrie leise auf, sagte aber nichts und ich begann sie hart zu ficken. Nach einer Weile zog ich den Schwanz raus und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Gina bebte vor dem erwarteten Schmerz, doch ich reagierte nicht darauf. In mir war alles zerstört. Es gab nur noch Wut und den Willen zu bestrafen.
Auch in ihr Arschloch drang ich ohne Rücksicht ein und stieß sie hart, begleitet von ihren leisen Schmerzlauten. Mit der Zeit wandelten die sich in das Stöhnen, das ich von ihr kannte und als ich zurück in die Möse wechselte, war Gina nasser als je zuvor.
Mir war bewusst, dass sie ihren Arsch nicht gespült hatte, doch mein Zorn kannte keine Grenzen. Immer im Wechsel fickte ich sie in Arsch und Fotze, bis ich merkte, dass mein Orgasmus bevorstand und ich befahl, mein Glied herausziehend:
„Rumdrehen und die Maulfotze aufmachen!“
Ohne Zögern erfüllte sie meine Forderung und schloss die Lippen um mein Glied. Ginas Zunge begann zu arbeiten und kurz darauf schoss das Aufgestaute von mehreren Monaten in ihren Mund. Wie gewohnt machte Gina auch weiter, bis ich ihr mein Glied entzog.
Eigentlich hätte ich jetzt zur Besinnung kommen müssen, doch dem war nicht so, weil ich etwas bemerkt hatte.
„Hmm, du hast dazugelernt bei deinen neuen Stechern und musst nicht mehr würgen, wenn man dir ins Maul spritzt. Nicht schlecht, nicht schlecht“, stellte ich fest und ließ mich auf die Couch fallen.
Gina griff nach ihrer Kleidung und wollte gehen, aber ich fauchte:
„Was soll das? Wir sind noch nicht fertig.“ Auf den Boden vor mir deutend, fügte ich hinzu: „Hier hinknien und abwarten!“
Gina tat es, legte die Hände auf den Rücken und senkte den Blick.
Um vielleicht etwas runter zu kommen, griff ich zur Fernbedienung und zappte mich durchs Fernsehprogramm.

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