Schmerzliche Erfüllung

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Schmerzliche Erfüllung

Schmerzliche Erfüllung

Sophie Andrell

Kurz bevor sie zusammensackt, umklammern sie seine Hände. Sein Becken presst gegen ihren Hintern. Sie spürt seine Erektion. Mit einem Ruck reißt er ihre Bluse auseinander. Miriam sieht im Spiegel, wie das Fleisch ihrer Brüste zwischen seinen braunen Fingern hervorquillt. Sie versucht zu verbergen, wie sehr sie das erregt. Er drängt sie vorwärts. Stolpernd gehorcht sie ihm. Ein Bein hat er zwischen ihre Schenkel geschoben.Die Ladentheke bremst ihre Schritte. Sein kräftiger Griff packt sie im Nacken, sein Arm drückt ihren Leib aufs Holz. Er greift zwischen ihre Beine. Ihr Körper gehorcht ihr nicht mehr. Ihre Knie zittern. Der Fremde atmet heftig. Sie hört ein leises Ritsch, gefolgt vom Geräusch herabfallenden Stoffes. Dann durchbohrt sie sein Speer mit einem harten Stoß. Ihre Scheide zuckt heftig. Wieder stößt er zu. Wieder und wieder. Roh und fest. Erst ist sie wie betäubt, dann lässt sie es geschehen. Sein Phallus bohrt sich tief hinein und tut ihr weh. Im Moment des Schmerzes schlägt die Woge der Erregung über ihr zusammen. Die Wellen ihrer Entladung vermischen sich mit dem Klatschen seines Beckens an ihrem Arsch. Er hält ihren Nacken gegen die Theke gedrückt. Die Luft wird ihr knapp. Sie keucht. Ihre Wange klebt auf der staubigen Holzplatte. Ihr helles Haar fällt seitlich über ihren Kopf. Im Augenwinkel sieht sie ein zersplittertes Spiegelstück. Die Scherben vervielfältigen die Szene im Raum. Bei jeder Bewegung wird ihr Körper nach vorn geworfen. Die Haut ihrer Wange brennt. Ihre Brüste werden vom Holz gequetscht, die Knie schlagen gegen die Frontverkleidung. Der Griff im Nacken zieht sie unsanft zurück. Dann krallen sich seine Finger mit einem letzten heftigen Stoß in ihrem Fleisch zusammen. Zuckend verströmt er in ihr.

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