Alwine war verlegen, wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Jolanthe lächelte. Sie verstand ihren Schützling, wusste genau, wie sich das Mädchen fühlen musste. Jolanthes ruhige Art beeindruckte Alwine. Zu Jolanthes Erstaunen, legte sie sich anstandslos über ihren Schoß. In Alwine fand eine Veränderung statt, ohne dass sie einen Hieb bekommen hatte. Die eigensinnige 18-Jährige begann zu verstehen, dass ihr Jolanthe nichts Böses wollte. Dennoch zitterte sie arg, als diese ihre Röcke anhob.
Jolanthe löste das bestickte Hosenband, das Alwines Beinkleider auf den Hüften hielt. Gepflegte Hände trennten die Flügel aus Batist, die sich nun weit aufklappen ließen. Alwines rundester Teil lag nun bloß vor ihr. Jolanthe fand es unangemessen, gleich zur Rute zu greifen. Das Mädel sollte schon etwas spüren, aber sie würde Alwine niemals quälen. Jolanthe tätschelte den zarten Mädchenpopo.
„Du wirst jetzt ein paar kräftige Handschläge von mir bekommen, ehe ich dich mit dem Birkenlieschen bekannt mache. Bleib nur schön brav liegen und halt mir hübsch deinen Blanken hin!“
Alwine gehorchte, einem inneren Impuls folgend. Nun verstand sie Luise, die ihre gemeinsame Erzieherin beinahe schon vergötterte. Alwine wollte unbedingt tapfer sein und Jolanthe beweisen, dass sie schon ein großes Mädchen war. Sie widerstand dem Drang, einfach aufzuspringen und aus der Scheune zu flüchten. Alwine biss sich auf die Lippen, bis es sie schmerzte. Das Warten zermürbte sie, wurde ihr fast unerträglich. Die Erzieherin klapste Alwine ein letztes Mal. Im nächsten Moment spürte sie Jolanthes Handballen auf ihrer linken Pobacke. Sofort geriet ihr Hintern in Bewegung. Jolanthe versohlte ihn maßvoll. Sie ging auch nicht überaus streng vor, da Alwines Verabredung mit der Liese noch ausstand. So erreichte der Popo bald die passende Temperatur, um für das Kommende gewappnet zu sein. Alwine jammerte kaum, obwohl ihr am Hintern recht heiß wurde.
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