Die Variationen machte sie zunehmend kirre und sie stöhnte lauter. Wieder hielte er inne, nur den kleinen roten Kopf zwischen ihren Lippen. Ein harter Stoß fuhr durch sie und jetzt begann er den endgültigen Rhythmus. Sein Gesicht verriet ihn: geschlossene Augen und ein geöffneter Mund, der leicht stöhnte. Immer wieder zog er langsam zurück, um dann mit einem festen Ruck wieder in ihr zu sein. Sie fand das geil und genoss die kurze Pause vor dem Stoß. Jedes Mal stöhnte sie auf. Eine letzte Überraschung hatte er noch. Plötzlich bog er den Fuß nach oben und drehte sie auf den Rücken. Die Knie schob er auf ihren Bauch und ihre Muschi streckte sich nach oben.
„Jetzt bekommst Du’s“, knurrte er und stieß zu. Nur war dort kein langsames Herausziehen, sondern schnelle, harte Stöße, die Marions Hitze zwischen den Beinen unerträglich werden ließ. Mit einem kurzen Aufschrei kam sie und spürte den Saft, der in sie gepumpt wurde. Zwei Mal, drei Mal fühlte sie noch ein Becken auf ihrer Muschi, bevor er sich auf sie fallen ließ. Da erst konnte sie ihre zittrigen Knie durchstrecken und die Hitze seines Körpers spüren.
Es war einige Minuten still im Raum.
„Was für ein Wahnsinn“, hörte Marion aus einem fernen Nebel Hannas Stimme. „Das war das Geilste, was ich hier erlebt habe.“
„Pscht“, bedeutet Tom, der immer noch auf ihr lag, aber offensichtlich zu dem Paar neben sich schaute. Es wurde wieder still. Es dauerte noch einige Momente, bis auch Marion bei sich war und Tom sanft, aber bestimmt von sich schob. Sie richtete sich auf und setzte sich in den Schneidersitz. Dass ihre Muschi offen und feucht klaffte, war egal. Schließlich hatte hier alle miteinander Lust gehabt. Schamgefühl war da fehl am Platz. Auch die drei anderen hatten sich aufgesetzt, die Beine aber untergeschlungen. Sie schaute ins Jans Gesicht, der wie fasziniert zwischen ihre Beine starrte, wo der Saft langsam aus ihr lief.
„Wir sollten duschen und dann bräuchte ich einen Gin Tonic“, kam es von Hanna und so geschah es dann auch. Eine Viertelstunde später trafen sie sich an der Bar. Dann erzählten sie sich von zwei Gespielinnen, von denen Petra das eine Paar hierhergeführt hatte. Tom und Hanna kannten eine Noemie, die eine besondere Geschichte hatte. Die Paare stellten eine laszive Ähnlichkeit in diesen Menages à trois fest, die sie eine verrückte Idee spinnen ließ.
Schnupperclub – Clubschnuppern
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