Schön lang!

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 12

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Franck Sezelli


Also packten sie die Decken zusammen und liefen zusammen in die Unterkunft, Daniel mit gemischten Gefühlen.
Schnell waren die nötigen Utensilien für die Rasur aus dem Bad geholt. Und schon fand sich Daniel auf dem großen Bett, quer zur üblichen Position auf dem Rücken liegend, ein dickes Handtuch untergelegt, die Füße auf dem Boden, den Hintern am Rand der Matratze, die Beine weit gespreizt. Zuerst kniete sich Franziska zwischen seine Beine und bereitete den ganzen Schamhügel, den Hodensack und die Umgebung mit einem feuchten Lappen vor und seifte alles mit Rasierschaum ein. Dann kniete sich Claudie als die offenbar Mutigste hin und begann mit scharfer Klinge die Rasur. Neben der Hüfte von Daniel knieten Sandra auf der einen Seite und Franziska auf der anderen, um alles genau beobachten und helfend eingreifen zu können.
»Wackelt nicht so sehr, damit dem besten Stück unseres Liebsten nichts passiert!«, musste Claudie warnend betonen. »Haltet mal seinen Schwengel, damit ich gut an alles herankomme.«
Sandra war am schnellsten und hatte sich mit zwei Fingern Daniels freigelegte Eichel gegriffen. Viel halten musste sie aber nicht, denn durch die vorige Behandlung und nun die zarten Finger an seiner reizbarsten Stelle war das Glied hart geworden und stand von allein.
Franziska unterstützte Claudia, indem sie den ganzen Hodensack unterhalb des Penis mit Zeigefinger und Daumen umschloss und so die Haut für die Rasur straff hielt. Dasselbe machte sie einzeln mit seinen Eiern, so dass die sonst faltige Haut des Säckchens nach und nach überall straff gehalten wurde und gefahrlos rasiert werden konnte.
Claudia war sehr geschickt und mit der tatkräftigen Hilfe der beiden Freundinnen ziemlich schnell fertig.
Daniel konnte in einem Handspiegel, den Sandra über ihm hielt, alles genau beobachten und hatte die ganze Zeit vorsichtshalber sehr still gehalten.

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