Mit einem sauberen Tuch wischte Claudia die Schaumreste weg und alle bestaunten und befühlten das sehenswerte Ergebnis. Mit einer Pflegelotion, die sie extra aus ihrem Zimmer holte, cremte Franziska das männliche Zepter und das gesamte Zubehör gründlich ein.
Daniel richtete sich auf und beschaute sich ebenfalls das Werk seiner drei Geliebten. »Völlig ungewohnt! So nackt! Was werden die anderen sagen?«
»Was sollen sie schon sagen? Sie sind doch selbst alle rasiert!«, beruhigte Franziska den Sitzenden. »Dein Schwanz sieht jetzt richtig lang aus!«, rief sie bewundernd aus und drückte das männliche Attribut des frisch Rasierten fest in ihrer Hand. »Der ist ja hart wie Stahl! Da müssen wir doch etwas machen! Darf ich?«
»Aber gern, liebe Franziska! Du darfst doch alles! Erlöse mich!«
Franziska schwang sich über Daniels Becken und führte sich den Ständer ein. Der junge Mann zog scharf die Luft ein, als die heiße Vagina den Penis aufnahm. Er schaute an sich herunter und sah außer Franziskas offener Spalte nichts mehr in seinem Schoß. Kein Haar versperrte die Sicht. Kurz hob sich der gerötete Schlitz und gab den Blick auf seinen Stamm frei, um sich gleich wieder zu senken und den Schwanz zu verschlingen.
»Ich könnte dich ganz aufnehmen, mit Haut und Haaren, wobei du jetzt ja weniger hast, aber eben alles von dir! So geil bin ich! Leider geht das nicht!« Die wollüstige Schwarzhaarige ritt den Liebsten immer heftiger. Daniel hatte die linke Hand an Franziskas Hüfte und begleitete deren Teufelsritt auf seinem Liebespfahl. Mit der anderen Hand strich er über den erhitzten Leib der ihn heftig Reitenden. Er umfasste locker die hüpfende Brust. Franziska lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit beiden Armen auf Daniels Oberschenkeln ab. Ihre Bewegungen blieben heftig, sie versuchte, den Freudenstab so tief wie möglich aufzunehmen. Synchron unterstützte der Liegende mit rhythmischem Heben der Hüfte die Verschmelzung der Geschlechter. Mit einem lauten Stöhnen presste Franziska mit einem Mal ihr Becken fest gegen seines. Die Zuckungen der Vagina, die Daniel ganz deutlich wahrnahm, brachten ihn zur Explosion. Er hatte das Gefühl, sein Sperma würde in einer Fontäne mindestens einen Meter in die Höhe schießen, wenn er nicht in dieser Frau stecken würde. Ein solcher Druck hatte sich aufgebaut und löste sich nun schlagartig. Franziska ließ sich auf die Brust ihres Stechers herab.
Am Abend, als sie alle vier gemeinsam zum Essen zum Haupthaus kamen, rief Uta erstaunt: »Was habt ihr denn mit Dani gemacht? So schön lang habe ich ihn doch noch nie gesehen! Habt ihr seinen länger gezogen?«
Alle Blicke der schon am Tisch Sitzenden richteten sich auf den jungen Mann.
»Ach nein, jetzt sehe ich es! Er hat sich rasiert!«
Dabei ließen es die Praktikantinnen bewenden. Auch Daniel widersprach nicht.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.